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Bilderstrecke zum 2. Spieltag
Am Montagabend im Bochumer Rewirpower-Stadion sahen die rund 20.000 Kiebitze nach einem eher müden Anfang eine starke Halbzeit des VfL. Nach zehn Minuten veredelte Patrick Fabian eine exakte Freistoß-Flanke von Cwielong per Kopf ins Tornetz und sorgte so für die verdiente Halbzeitführung. picture alliance
Der Dynamo der Dresdner brauchte bis zu den zweiten 45 Minuten, ehe er vollends auf Touren kam. Dann lief er aber richtig: Christian Fiel (Mitte) hämmerte einen Distanzschuss in der 69. Minute absolut sehenswert in den rechten oberen Winkel. Torwart Andreas Luthe blickte dem Leder nur hinterher. Mickael Poté hatte später gar noch den Siegtreffer auf dem Fuß. picture alliance
VfL-Coach Peter Neururer ging mit der Vorgabe in die Begegnung, aus dem eigenen Stadion wieder eine Festung zu machen - zumal die Seinen in den letzten zwei Jahren hier nur 14 Siege eintüten konnten. Der 15. Heimerfolg ist mit dem Remis damit vorerst auf den 16. August und den 4. Spieltag verschoben worden. Der dann erscheinende Gegner: der FC St. Pauli. picture alliance
Vor dem Anpfiff des Rhein-Derbys in Köln gab es eine Gedenkminute für den kürzlich verstorbenen Heinz Flohe. In diesem Fall wurde sie nicht mit Stille, sondern Applaus gefüllt. imago
Als der Ball dann lief, hatte der Gast aus Düsseldorf zunächst klare Vorteile. Verdient brachte Charlison Benschop die Düsseldorfer mit 1:0 in Führung und wurde bejubelt. Getty Images
Nach der Pause bot sich ein anderes Bild. Köln zeigte mehr Engagement und kam durch Anthony Ujah zum verdienten Ausgleich. Mit 1:1 teilten sich die rheinischen Rivalen die Punkte. Getty Images
Nicht nur Menschen geraten bei den aktuellen Temperaturen an ihre Grenzen. Im Münchner Stadion war vor dem Spiel der Löwen gegen den FSV Frankfurt auch das Thermometer am Anschlag. imago
Für 1860 lohnte sich die Schinderei bei der Hitze wenigstens. Nach Rückstand sorgten Benny Lauth (re.) und Moritz Stoppelkamp mit ihren Toren für den 2:1-Sieg der Hausherren. imago
Auch in Cottbus war es heiß. Die Zuschauer durften sich mit kostenlosem Wasser erfrischen. imago
Auch Boubacar Sanogo gönnte sich den einen oder anderen Schluck. Ob es an der Erfrischung lag, dass der Angreifer gegen Paderborn seinen ersten Dreierpack in Deutschland erzielte? imago
Natürlich stand Sanogo beim Jubel der Kollegen im Mittelpunkt. Mit dem 4:0 zur Pause war der erste Saisonsieg schon früh so gut wie sicher. imago
Auch für die Zuschauer war es im brütend heißen Wildpark bei der partie des KSC gegen St. Pauli kein reines Vergnügen. Abkühlung nahte aus Feuerwehrschläuchen. picture-alliance
Karlsruhe hatte ein klares Chancenplus, konnte letztlich bei der Nullnummer keine nutzen. Hier versucht es Rouwen Hennings per Fallrückzieher zwar sehenswert, aber auch vergeblich. picture-alliance
Zwei Trinkpausen waren in jeder halbzeit vereinbart. Flüsigkeits zuführen und erfrischen hieß da die Devise. picture-alliance
Das Thermometer kletterte in Aue bei der Partie gegen Sandhausen am Samstag wie fast überall in der Republik auf über 40 Grad in der Sonne. picture-alliance
Gekickt wurde natürlich dennoch. Hier schirmt Sandhausens Nico Klotz den Ball vor Aues Nils Miatke ab. picture-alliance
In der Schlussphase klingelte es im Tor des SVS: Jakub Sylvestr gab Keeper Marco Knaller das Nachsehen, durch das dritte Saisontor des Slowaken war der zweite Saisonsieg Aues in trockenen Tüchern. picture-alliance
Zum ersten Mal in der Saison 2013/14 trat der 1. FC Kaiserslautern auf dem heimischen Betzenberg an. 28.300 "Rote Teufel" sorgten für eine entsprechende Atmosphäre. Zu Gast war ausgerechnet der von Ex-Coach Marco Kurz (re.) trainierte FC Ingolstadt. Getty Images / picture alliance
Auf dem Rasen machte Lauterns Simon Zoller (2.v.l.) das Spiel zu seiner persönlichen Show. Hier tunnelt der Stürmer Ingolstadt Torwart Ramazan Özcan zum 1:0. Getty Images
Nach dem Seitenwechsel legte Simon Zoller nach: mit einem Heber mit dem Außenrist erhöhte der Neuzugang auf 2:0. Getty Images
Der Schlusspunkt: Kaiserslauterns Idrissou überwindet Ingolstadts Keeper Özcan zum 3:1. Anschließend war Schluss. Getty Images
Ausgerechnet gegen seinen Ex-Verein griff Aalens Torwart Jasmin Fejzic (re.) daneben. So hatte Fürths Goran Sukalo (2.v.r.) freie Bahn und köpfte einen Freistoß von Tom Weilandt schon in der 8. Minute zur frühen Führung ein. imago
In der Folge drehte Aalen auf und erarbeitete sich haufenweise Torchancen. Hier steht bei einem Lechleiter-Schuss der Pfosten im Weg. Ansonsten avancierte Fürths Torwart Wolfgang Hesl mit tollen Paraden zum Spielverderber. imago
In der Schlussphase reichte ein feiner Spielzug mit vielen Direktpässen aus, um die Entscheidung herbeizuführen: Der eingewechselte Niko Gießelmann flankte von links in die Mitte, Fürths Sturmtank Ilir Azemi (li.) vollendet zum 2:0 Entstand. imago
Trotz einer brütenden Hitze von über 30 Grad gab es auf der Bielefelder Alm Grund zum kuscheln. Den Anfang machten die Gäste aus Berlin: Strafraumstürmer Adam Nemec (re.) köpfte eine Flanke von Michael Parensen platziert zum 1:0 ins Eck. Martin Dausch (li.) war der erste Gratulant. picture alliance
Am Ende hatten sich aber auch die Arminen richtig lieb: Fabian Klos (re.) vollstreckte mit einem wuchtigen Flachschuss und besorgte so den 1:1-Endstand. Tom Schütz (li.) freute sich mit dem Angreifer über den ersten Punkt im Unterhaus. picture alliance