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NFL-Bilder und -Geschichten des Jahres 2015
In den USA wird sie längst geliebt, ist heilig und besitzt Kultstatus: die National Football League, berühmtberüchtigt durch das Motto "Jeden verdammten Sonntag". Auch in den deutschen Landen findet die NFL mehr und mehr Einzug und damit verbunden mehr und mehr Fans. Höchste Zeit, um zum Jahresausklang auf die Top-Bilder und Top-Geschichten 2015 zu blicken ... Getty Images
Am 1. Februar 2015 stieg bekanntlich der 49. Super Bowl, den die New England Patriots in Glendale, Arizona mit einem 28:24 gegen die Seattle Seahawks gewannen. Getty Images
Während des Super Bowls wurde natürlich auch kräftig gefeiert - allen voran mit einer bombastischen Halbzeitshow mit Sängerin Katy Perry. Getty Images
Der strahlende Sieger war natürlich Pats-Quarterback Tom Brady, der in seiner Karriere bereits zum vierten Mal den Super Bowl gewann (Rekord zusammen mit Joe Montana und Terry Bradshaw). Doch nicht alles war rosig bis dato - Stichwort: "DeflateGate". Während den Verhandlungen kam man letztlich zur Entscheidung, Brady für vier Spiele 2015 zu sperren. Kurz vor Saisonstart wurde die Strafe allerdings annulliert. Getty Images
Im April 2015 wurde schließlich die Regular Season 2015 mit dem alljährlichen Draft eingeläutet. Getty Images
Von April bis zum offiziellen Saisonstart im September waren allerdings noch über vier Monate zu überbrücken. Dann war es allerdings soweit ... Getty Images
... und die Regular Season 2015 startete. Hier begrüßt Tampa Bays Vincent Jackson das Publikum. Getty Images
Apropos Tampa Bay: Im NFL-Draft 2015 sicherten sich die Buccaneers Jameis Winston an erster Stelle in Runde eins. Getty Images
Die Tennessee Titans angelten sich derweil in Runde eins an zweiter Stelle Rookie Marcus Mariota. Getty Images
Minnesotas Adrian Peterson kehrte derweil nach seiner fast einjährigen Sperre zurück. Der Star-Running-Back hatte seinen Sohn mit einem Ast verprügelt und dafür zu Recht eine Anklage wegen Kindesmisshandlung kassiert. Getty Images
Dann wurde der Football bewegt - wie hier zum Beispiel zwischen den Detroit Lions und den Philadelphia Eagles. Getty Images
Obligatorisches: Vor den Spielen zündeten die Mannschaften in ihren eigenen Stadien, wie hier die Baltimore Ravens, natürlich stets Feuerwerk, um die Stimmung hochkochen zu lassen. Getty Images
Das Sports Authority Field at Mile High Stadium ist derweil berüchtigt für die Jets, die vor jedem Heimspiel der Denver Broncos über die Fans und Spieler hinwegzischen. Getty Images
Im US-Bundesstaat Florida ist es meist sonnig, an diesem Tag aber zogen sich die Wolken über dem SunLife Stadium der Miami Dolphins zusammen. Getty Images
Eine Einheit: Spieler der Green Bay Packers schwören sich vor einem Heimspiel ein. Getty Images
Die Packers, die es 2015 einmal mehr in die Play-offs geschafft haben, konnten sich vor allem im heimischen Lambeau Field wieder auf ihre Fans verlassen. Getty Images
Apropos Lambeau Field: Während der Saison wurde Quarterback-Legende Brett Favre geehrt. Der Super-Bowl-Champion von 1997 sah dabei mit an, wie seine Nummer vier im Stadion verewigt wurde und fortan nicht mehr vergeben wird. Getty Images
Auch der aktuelle Quarterback der Green Bay Packers, Aaron Rodgers, hat schon einen Titel. Es sollen allerdings noch weitere folgen. Eine Glanztat vollbrachte der Gunslinger (Revolverheld) derweil in Week 13 in Detroit: Nach 0:20-Rückstand führte Rodgers "The Pack" sein Team dank einer unfassbaren Hail Mary über fast 70 Yards zum 27:23-Erfolg. Getty Images
Glänzend aufgelegt waren auch die Cincinnati Bengals um Spielmacher Andy Dalton, der vor allem im heimischen und als Dschungel bekannten Stadion aufdrehte. Getty Images
In Pittsburgh freute man sich derweil neben einem einmal mehr starken Quarterback Ben Roethlisberger vor allem über Star-Receiver Antonio Brown. Getty Images
Diese Dame im Seahawks-Gewand konnte sich letztlich doch freuen: Nach schwachen Saisonstart in Seattle schaffte das Franchise noch den Sprung in die Play-offs. Getty Images
Die Jacksonville Jaguars schafften es zwar nicht in die Endrunde, die Fans in den großartigen in den Blöcken integrierten Pools ließen sich die Laune dadurch nicht verderben. Getty Images
Besonders hart wurde es wieder bei Duellen zwischen zwei Divisionsrivalen - auch auf den Rängen wie hier zwischen den Chicago Bears und den Minnesota Vikings (jeweils NFC North). Getty Images
Sie gehören zu einem Football-Spiel dazu wie Hot Dogs, Chicken Wings, Bier, den Spielern auf dem Feld und den Fans auf den Rängen: die Cheerleader (hier die der Dallas Cowboys). Getty Images
Die Cheerleader sorgen in den ständigen kurzen Pausen der Football-Teams mit ihren Tanzeinlagen stets für Stimmung. Getty Images
Die Cheerleader kleiden sich zudem immer passend - wie hier die der Washington Redskins im Breast Cancer Awareness Month, wo sich die Teams für die Brustkrebsvorsorge einsetzen (immer im November). Getty Images
Darüber hinaus dankt die NFL auch jedes Jahr den Soldaten - genannt Salute to Service. Getty Images
In diesem Jahr spendeten die Fans und die NFL selbst auch Trost an die vielen Opfer von Paris, als in der französischen Hauptstadt Mitte November reihenweise Anschläge passierten. Getty Images
Neben der amerikanischen Hymne wurde auch die französische Marseillaise gespielt - wie hier bei den Denver Broncos. Getty Images
Zurück zu den Sportlern. Hier stimmt sich zum Beispiel Jags-Safety Sergio Brown ein. Getty Images
Packers-Linebacker Clay Matthews lässt derweil die Haare kreisen. Getty Images
Einen Überblick übers Feld im AT&T Stadium verschafft sich hier Tom Brady, während Spieler der Dallas Cowboys zu ihm durchdringen wollen. Getty Images
Apropos New England: In den Reihen der Patriots befand sich natürlich Tight End Rob Gronkowski, der reihenweise mit spektakulären Aktionen und Touchdowns auf sich aufmerksam machte. Natürlich durfte danach auch niemals der Gronk-Spike fehlen. Getty Images
Fans der Buffalo Bills erinnern dagegen gerne noch einmal ans "DeflateGate", als Tom Brady & Co. die Indianapolis Colts im Halbfinale 2015 mit zu platten Bällen mit 45:7 besiegten. Getty Images
Keine Frage: die New England Patriots spielten nach dem Super-Bowl-Sieg direkt wieder eine eindrucksvolle Saison. Doch die Carolina Panthers spielten eindrucksvoller ... Getty Images
Carolinas Quarterback Cam Newton glänzte allen voran. Der als Superman bekannte Athlet ließ reihenweise Gegner alt aussehen und führte sein Team zu einem 14:0-Saisonstart. Erst in Week 16 kassierten die Panthers ihre erste Niederlage. Getty Images
Die Carolina Panthers bestachen neben einem stets gut aufgelegten Quarterback auch mit einer starken Einheit, die den Spaß offensichtlich nicht verlor - wenngleich Tight End Greg Olsen im Hintergrund düster dreinblickt. Getty Images
Düster blickten Spieler, Trainer und Fans aber vor allem dann drein, wenn die gelben Flaggen der Schiedsrichter fliegen. Getty Images
Die Referees, bei denen mit Sarah Thomas erstmals auch eine Frau mitwirkte, leisteten sich nämlich einmal mehr Fehlgriffe - und vor allem viele unerklärliche Entscheidungen. Vor allem die Frage, was denn nun genau ein Catch sei, kam mehrfach auf. Getty Images
Trotz bester technischer Ausstattung - sogar in den Pylonen in der Endzone sind Kameras versteckt - konnten die Schiedsrichter nicht immer alles exakt auflösen. Getty Images
Bei den Spielern führte dies oft zu ungläubigen Gesichtern - wie hier bei Jarvis Harrison von den New York Jets. Getty Images
Auch Houstons Star-Abwehrmann J.J. Watt wurde so einige Male zurückgepfiffen. Das verdarb der gefürchteten 99 aber nicht die Laune und den Erfolg: Quarterbacks mussten reihenweise dran glauben. Getty Images
Dieser Spieler hat sich offenbar entschieden: Er will für immer bei den Indianapolis Colts bleiben - hoffentlich spielt das Franchise auch mit. Getty Images
Die New York Giants werden dagegen hoffen, dass ihr Star-Receiver Odell Beckham Junior für immer bleibt. Zwar reichte es nicht für die Play-offs, doch Beckham zeigte Woche für Woche einen spektakulären Catch nach dem anderen. Getty Images
In Cleveland hoffen sie dagegen gleich auf das Jahr 2016, wenn bei Johnny Manziel endlich der Knoten platzen soll. 2015 zeigte Johnny Football zwar ordentliche Ansätze, fiel allerdings auch erneut wegen einer Partynacht auf. Getty Images
Hier, ganz früh in der Saison, feiern Carlos Hyde und Colin Kaepernick noch einen Touchdown zusammen. Mittlerweile ist die Situation gänzlich anders: Kap ist in San Francisco nach Fehlern und sichtbarer Verunsicherung gänzlich abgeschrieben, der talentierte Spielmacher muss sich offensichtlich einen neuen Arbeitgeber suchen. Getty Images
Running Back DeMarco Murray hat sich derweil verwechselt. Nach seinem Glanzjahr 2014 bei den Dallas Cowboys wirkte der bullige Athlet bei den Philadelphia Eagles von Anfang an wie ein Fremdkörper - trotz ab und an guten Aktionen oder Sprüngen. Getty Images
Wie hart American Football tatsächlich sein kann, wurde ebenfalls in der Regular Season offensichtlich. Getty Images
Cowboys-Quarterback Tony Romo brach sich zum Beispiel gleich zweimal das Schlüsselbein. Getty Images
Colts-Spielmacher Andrew Luck erlitt dagegen einen Nierenriss. Andere Stars wie Tight End Jimmy Graham (Seattle), Running Back Jamaal Charles (Kansas City) oder Jordy Nelson (Green Bay) fielen ebenfalls mit heftigen Verletzung lange aus. Getty Images
Peyton Manning dagegen spielte lange Zeit - trotz Verletzung am Fuß. Weil dem 39-jährigen Routinier aber ständig Fehler unterliefen, reagierte Denver und schickte den Star-Quarterback, der die meisten Yards in der NFL-Geschichte gesammelt hat, in die Reha. Getty Images
Gut möglich aber, dass Peyton Manning in den Play-offs wieder eingreift. Denn Denver ist eines der zwölf Teams, die ab Januar 2016 in der Endrunde angreifen werden. Getty Images
Zwölf Teams streben ab Januar 2016 nach diesem Pokal, der Vince Lombardy Trophy. Und das in der anstehenden 50. Auflage des Super Bowls. Getty Images
Die Frage, die sich jeder NFL-Fan stellt, wird schließlich am 7. Februar 2016 in der San Francisco Bay Area in Santa Clara (Kalifornien) im Levi's Stadium beantwortet: Zu welchem Quarterback gehört die Hand, die die Vince Lombardy Trophy hochstemmt? Getty Images