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Österreichs Top-Legionäre in Italien
Marko Arnautovic ist Meister! In der Rekordliste der „austriaci" in der Serie A hat er aber noch sechs Spieler vor sich. GEPA pictures/imago images (Fotomontage)
Bei der Roma wurde Rapids "Konsi-Panther" auf seine alten Tage noch zum „Pantera". Obwohl er von 1997 bis 1999 nur 40 Mal das Tor der Römer hütete, wählte ihn „Il Capitano" Francesco Totti in seine Traumelf. Die restlichen 15 Serie-A-Spiele bestritt Konsel für Venezia. GEPA pictures
Mit Marko Arnautovic an seiner Seite schoss der Rechtsverteidiger im Vorjahr noch sechs Tore für Bologna. Diesmal reicht es ohne Posch-Treffer für die "Rossoblù" aller Voraussicht nach sogar erstmals für die Champions League. GEPA pictures
22 Millionen ließ sich Inter 2019 die Dienste von Valentino Lazaro kosten, um ihn nach sechs Spielen auf Wanderschaft zu schicken. Nach Leihstationen in Newcastle, Mönchengladbach und bei Benfica wurde er erst beim FC Torino sesshaft und zum Stammspieler. GEPA pictures
Brescia war zwar auch in den frühen 2000er-Jahren nicht die ganz große Adresse im italienischen Fußball, aber doch groß genug, dass der heutige Hartberg-Trainer dort mit Größen wie Roberto Baggio, Luca Toni und Pep Guardiola zusammengespielt hat. GEPA pictures
Inters Meisterstück im Derby gegen Milan sah Marko Arnautovic nur von der Ersatzbank, dennoch hat er mit dem „Scudetto" endlich den ersten „echten" großen Titel gewonnen. Sein Beitrag: Zwei Tore in 23 Spielen. Für Bologna waren es in den vergangenen zwei Jahren noch 24 Tore in 54 Spielen. GEPA pictures
Nach seinem Pokalsieg mit Inter Mailand im Jahr 1982 ist Herbert Prohaska vor allem wegen seines Meistertitels mit AS Roma ein Jahr darauf in Italien unvergessen. Es war der erste „Scudetto" der Römer nach 41 Jahren. imago sportfotodienst
Sein Vater, ÖFB-Teamspieler der ersten Stunde, war u.a. Trainer des AC Milan, nachdem er als Schwechater „Feigenkaffee-König" pleite gegangen war. „Buby" kam mit und stürmte in den 1940er-Jahren für Fiorentina, Lazio, Sampdoria und Genoa. Wikipedia
Fiorentina, Torino, Bologna, Siena, Udinese, Juventus - Alex Manninger hat fast die halbe Serie A abgeklappert, wobei er für Udinese nie gespielt hat, weil er gleich an Juventus weiterverkauft wurde. Dort ersetzte er 27 Mal Gigi Buffon. Beim Scudetto-Gewinn 2011/12 kam er aber nie zum Einsatz. GEPA pictures
Den "Ballon d'Or" gab es noch nicht, als ihn „France Football" zum besten Fußballer der Welt wählte, 1953 und 1955 war "Ossi", wie man ihn in Wien nannte, Kapitän der Weltauswahl. Ab 1956 war er "Il Dio" (Gott) für Sampdoria und seine Fans. imago/United Archives International
Seine Stationen Napoli, Atalanta und Bologna lesen sich heute wie die Crème de la Crème des italienischen Fußballs, dabei musste György Garics mit Napoli (2006/07) und Bologna (2014/15) sogar in die Serie B. GEPA pictures
Als Walter Schachner 1988 Italien nach sieben Jahren verließ, war er mit 191 Spielen (für Cesena, Torino, Avellino) noch einer der Rekord-Legionäre der Serie A. Bei nur zwei erlaubten Ausländern war es eine Kunst, sich so lange zu halten. Heute steht der Rekord von Javier Zanetti bei 615 Spielen. imago/Buzzi