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Frankreichs WM-Stars bereits in den Top fünf
Mit seinem Tor gegen England schoss Olivier Giroud Frankreich nicht nur ins Halbfinale, er sicherte sich damit auch den 13. Sieg in seinem 16. WM-Match. Sein Schnitt von 2,56 Punkten pro Spiel wird nur von wenigen WM-Legenden übertroffen. In den Top Ten berücksichtigt sind Spieler mit mindestens zwölf WM-Einsätzen (gewertet wurden die Ergebnisse nach 90, gegebenenfalls nach 120 Minuten). IMAGO/Pressinphoto
David "Maravilla" war der Vollstrecker im Tiki-Taka des spanischen Weltmeisterteams von 2010. Er erzielte fünf der acht Tore auf dem Weg zum Titel und musste den "Goldenen Schuh" des Torschützenkönigs nur aufgrund der Assistwertung Thomas Müller überlassen. imago images/Horstmüller
Gilmar war Brasiliens Torhüter bei den WM-Titelgewinnen von 1958 und 1962. Von seinen Landsleuten verehrt, war er auch das große Vorbild von Lew Jaschin. 13 WM-Spiele war er unbesiegt, ehe er 1966 gegen Ungarn - in seinem letzten Spiel - seine erste Niederlage kassierte. IMAGO/TT
In seiner Arsenal-Zeit (2002-08) galt "the invisible wall" als bester defensiver Mittelfeldspieler der Welt. Mit ihm gewann Brasilien alle sieben Spiele auf dem Weg zum WM-Titel 2002 - bis heute Rekord. Nach zehn WM-Siegen in Serie musste er 2006 gegen Frankreich die erste Niederlage einstecken. IMAGO / Camera 4
Wegen seines galoppierenden Laufstils nannten sie den Abwehrchef des Weltmeister-Teams von 2002 in seiner Heimat "O Cavalo" (das Pferd). In den 2000er-Jahren schien er bei Leverkusen und Bayern unüberwindbar, ehe Louis van Gaal ihn zu Inter Mailand vertrieb. imago sportfotodienst
Nicht nur die Torausbeute des im Vorjahr verstorbenen "Bombers der Nation" war einzigartig. Der Torschützenkönig von 1970 (zehn Tore!) und Weltmeister von 1974 erreichte auch den höchsten Punkteschnitt aller deutschen WM-Spieler. imago images/Pressefoto Baumann
Beim WM-Titel 2018 spielte der heute 36-Jährige nur eine Nebenrolle, als ihm in sieben Spielen kein einziges Tor gelang. In Katar steuerte er bereits vier Tore zu vier Siegen bei (beim 0:1 gegen Tunesien fehlte er). Seine einzige Niederlage setzte es 2014 im Viertelfinale gegen Deutschland. IMAGO/Moritz Müller
Die neun WM-Spiele, in denen der PSG-Star in der Startelf stand, gewann Frankreich. Für seine einzige Niederlage kann er wenig - beim 0:1 gegen Tunesien verstärkte er die B-Elf erst ab der 63. Minute. Wenn er traf, haben "Les Bleus" bisher immer gewonnen IMAGO/Pro Shots
Die Niederlage gegen Ungarn 1966 war für den Doppel-Weltmeister von 1958 und 1962 nicht nur die einzige bei einer WM-Endrunde, sondern auch die erste und einzige in seinen 50 Länderspielen für Brasilien! Seine Dribbelkünste sind bis heute unvergessen. IMAGO / Kicker/Metelmann
Die drei Weltmeister-Titel von Pelé wurden nur durch eine Niederlage unterbrochen - 1966 ging er bereits verletzt in das letzte Gruppenspiel gegen Portugal und wurde weiter abgeklopft. So konnte auch der einzige Dreifach-Weltmeister des Fußballs das 1:3 nicht verhindern. imago images / United Archives
1958 und 1962 wurde er jeweils unbesiegt Weltmeister, bei Brasiliens WM-Titel 1970 saß er bereits als Trainer auf der Bank und war damit der erste, der die WM als Spieler und Trainer gewann. 1994 war er Co-Trainer von Carlos Alberto und damit an vier der fünf WM-Titel Brasiliens beteiligt. IMAGO / Kolvenbach