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Die kicker-Umfrage: 244 Spieler machten mit
Der kicker hat mal wieder bei den Spielern angeklopft und sie nach ihrer Meinung gefragt. Profis aus allen 18 Vereinen machten mit, insgesamt 244 Bundesligaspieler gaben letztlich ihre Stimme ab. Wer waren für sie die Gewinner und Verlierer der Hinrunde? Was halten die Spieler von einem Montagsspiel oder dem Videobeweis. Alle Antworten in der Bilderstrecke... imago
Douglas Costa wurde mit 30,3 Prozent zum besten Feldspieler der Hinrunde gewählt. Aubameyang (23,0) und Müller (14,8) schafften es noch aufs Podest. Lewandowski bekam trotz seiner Fünf-Tore-Show gegen Wolfsburg "nur" 10,3 Prozent. Für Mkhitaryan stimmten noch 8,6 Prozent. imago
Manuel Neuer - wie immer! Im Grunde geht es nur darum, welche Prozentzahl hinter seinem Namen steht. So gesehen sind die aktuellen 31,6 Prozent nur Mittelmaß für den Weltmeister. Timo Horn (11,1), Rene Adler (10,7), Loris Karius (9,4) und Yann Sommer (9,4) landeten dennoch abgeschlagen auf den Plätzen. imago
Andre Schubert und Pal Dardai lieferten sich ein knappes Duell - am Ende hatte Gladbachs Coach mit 35,2 Prozent die Nase vorn, Berlins Trainer bekam 27,9 Prozent. Dirk Schuster (11,5), Bruno Labbadia (11,1) und Thomas Tuchel (9,4) landeten deutlich dahinter. imago
Mit großen Ambitionen gestartet und krachend gescheitert: Alexander Zorniger. 44,3 Prozent sehen den ehemaligen VfB-Coach als den Verlierer der Hinrunde. Lucien Favre (20,1), Markus Gisdol (16,0) und Armin Veh (10,7) wurden ebenfalls genannt. imago
Bei der Frage nach dem Aufsteiger setzte sich Schalkes Leroy Sané (22,1 Prozent) recht deutlich gegen Dortmunds Senkrechtstarter Julian Weigl (12,3) durch. Zudem wurden Douglas Costa (11,1), Yunus Malli (8,2), Javier Hernandez (6,6), Kingsley Coman (6,1) und Jonathan Tah (4,1) genannt. imago
Darmstadt mischte die Liga zwar auf, aber Hertha BSC überzeugte auf ganzer Linie und 61,1 Prozent stimmten für die Berliner. Die Lilien begeisterten immerhin noch 20,1 und Ingolstadt 10,7 Prozent. imago
Traditionell lassen viele Profis diese Frage gerne unbeantwortet, in diesem Winter waren es immerhin knapp 20 Prozent, die eine Aussage verweigerten. Am Ende sahen die Spieler Neven Subotic (10,2) knapp vor Mats Hummels (9,0). Stefan Kießling (9,0), André Schürrle (7,8), Josip Drmic (4,5), Kevin Kurayni (4,5), und Franco di Santo (4,1) fielen auch negativ auf. imago
Immer noch ist Argentiniens Lionel Messi (46,7 Prozent) der weltbeste Fußballer. Sagt zumindest fast die Hälfte aller Bundesligaprofis. Nach dem Portugiesen Cristiano Ronaldo (23,8) und dem Brasilianer Neymar (9,8) folgt immerhin mit Thomas Müller (7,0) einer aus der Bundesliga. imago
Er war bei der WM und wird bei der EM pfeifen: Dr. Felix Brych ist für den DFB der Beste. Das glauben auch 21,3 Prozent der abstimmenden Profis. Knut Kricher (15,6), Manuel Gräfe (12,7) und Florian Meyer (8,6) landeten auf den Plätzen. imago
Russland, Katar. Kopfschütteln über die kommenden WM-Austragungsländer. Gerede und Gerüchte selbst nachträglich über die WM-Vergabe 2006, das Sommermärchen in Deutschland. Deswegen sind mittlerweile schon 56,2 Prozent für einen Losentscheid. 35,2 Prozent wollen alles lassen wie bisher und die Funktionäre abstimmen lassen. imago
Soll nach Einführung eben der Torlinientechnik nun auch der Videobeweis Einzug halten? Die Profis würden es tun - mit knapper Mehrheit: 49,6 Prozent sind dafür, 45,5 Prozent dagegen, 4,9 Prozent machten keine Angabe. imago
Das wäre schlecht, sagt die große Mehrheit der Bundesligaprofis. Freitag, Samstag, Sonntag - diese drei Tage sollten aus ihrer Sicht im Normalfall genügen (60,3 Prozent). Etwa einem Viertel (26,6) ist es egal und 13,1 Prozent fänden es gut. imago
44,7 Prozent der Gegnerschaft gibt an, gerne zu Gast beim BVB zu sein. Aber auch in Köln (11,1), Schalke (9,0) und Hamburg (8,2) kickt man gern. imago
Man sollte annehmen, dass hier 100 Prozent der Profis 'Ja' sagen. Dem ist aber nicht so. 15,6 Prozent würden nicht nach England gehen, immerhin fast jeder siebte Bundesligaprofi. 45,9 Prozent wurden der Verlockung allerdings nachgeben. imago