Bundesliga

Amedicks Leidenszeit ist vorüber

Dortmund: Innenverteidiger trainiert wieder

Amedicks Leidenszeit ist vorüber

Martin Amedick gegen den Mainzer Diakité

Rückkehr: Dortmunds Amedick, hier gegen den Mainzer Diakité, trainiert wieder. imago

Dem viel beachteten Debüt war die schnelle und große Ernüchterung gefolgt: Martin Amedick, der am 2. Spieltag gegen den 1. FSV Mainz 05 bei seinem ersten Bundesliga-Spiel für den BVB gleich seinen ersten Treffer im Oberhaus erzielt hatte, musste eine gut vierwöchige Pause einlegen. Wie eine Kernspin-Untersuchung ergeben hatte, zog sich der Innenverteidiger, der im Sommer vom Zweitligisten Eintracht Braunschweig zum BVB wechselte, eine Einblutung an der Achillessehne zu und musste einen Spezialschuh tragen. Nun also ist der Innenverteidiger ins Mannschaftstraining zurückgekehrt.

Möglicherweise gehört der 24-Jährige schon am Freitag im Westschlager bei Borussia Mönchengladbach zum Kader der Westfalen.

Auch Christian Wörns (Erkältung), Dede (Rückenbeschwerden) und Steven Pienaar (Adduktorenverletzung) haben ihre Erkrankungen bzw. Blessuren vollständig überwunden und konnten am Dienstag ebenfalls trainieren.