Entsprechend ist das Selbstvertrauen ungetrübt, zumal sich die Personalsituation im Angriff leicht verbessert hat. Torjäger Salif Keita hat seinen Trainingsrückstand wettgemacht und drängt zurück in die Startelf, wo Kenan Sahin zunächst als einzige Spitze aktiv war.
An der Variante, in die Anfangsformation nur einen echten Stürmer zu beordern, wird Milan Sasic bei der Heimpremiere gegen Greuther Fürth dennoch festhalten. Er sieht darin den Vorteil, auf den Spielverlauf flexibler reagieren zu können. "Wir haben keinen Grund, unsere Taktik zu verändern", betont der TuS-Trainer.
Bernd Rosek
