Wird mit einer Spezialmaske spielen: Greuther Fürths Kapitän Thomas Kleine. dpa
Thomas Kleine, Kapitän der SpVgg Greuther Fürth, hat sich beim Testspiel am Samstag gegen Eintracht Frankfurt (2:2) einen Nasenbeinbruch zugezogen. Der Einsatz des Kapitäns der Franken am kommenden Sonntag gegen den TSV 1860 München soll allerdings nicht gefährdet sein.
Thomas Kleine zog sich die Verletzung bereits in der Anfangsphase der Partie gegen die Hessen zu und musste in der 18. Minute gegen Jan Mauersberger ausgewechselt werden.
Am Sonntag wurde der 28-Jährige eingehend in der Erlanger Universitäts-Hals-Nasen-Ohren-Klinik untersucht. Demnach wird Kleine nach dem Abschwellen der Verletzung eine Spezialmaske angepasst, mit der er am Trainings- und Spielbetrieb teilnehmen kann.
Laut den Ärzten soll Kleine bereits am Dienstag wieder in das Mannschaftstraining einsteigen. Sein Einsatz für das Auftaktspiel am kommenden Sonntag gegen den TSV 1860 München (14 Uhr) ist demnach nicht gefährdet.
Thomas Kleine wechselte im Sommer 2003 von Bayer Leverkusen SpVgg Greuther Fürth. Für die Franken absolvierte er seitdem 97 Zweitligapartien. Für Bayer kam er zudem in zehn Bundesligaspielen zum Einsatz.
