Rauchschwaden im Fritz-Walter-Stadion imago
Die Vorfälle ereigneten sich beim Spitzenspiel zwischen dem 1. FC Kaiserslautern und dem Karlsruher SC (1:1) am 29. Januar im Fritz-Walter-Stadion. Nachdem in der 8. Minute aus dem Karlsruher Fanblock zwei Raketen abgefeuert und eine Rauchbombe gezündet worden waren, musste die Begegnung für zwei Minuten unterbrochen werden.
Bereits vor der Partie war bei weiteren Ausschreitungen ein Polizist durch einen Flaschenwurf schwer verletzt worden. Wie der DFB am Dienstag mitteilte, hat der FCK dem Urteil zugestimmt, das damit rechtskräftig ist.
