19:14 - 45. Spielminute

Gelbe Karte (Bielefeld)
Behrendt
Bielefeld

19:42 - 56. Spielminute

Gelbe Karte (Fürth)
Caligiuri
Fürth

19:49 - 63. Spielminute

Gelbe Karte (Fürth)
J. Gjasula
Fürth

19:53 - 67. Spielminute

Spielerwechsel
M. Görlitz
für Nöthe
Bielefeld

19:56 - 70. Spielminute

Spielerwechsel
Weilandt
für Freis
Fürth

20:02 - 76. Spielminute

Spielerwechsel
Affane
für Ulm
Bielefeld

20:09 - 82. Spielminute

Spielerwechsel
Gießelmann
für Stiepermann
Fürth

20:17 - 90. + 1 Spielminute

Spielerwechsel
Hornig
für Hemlein
Bielefeld

SGF

DSC

2. Bundesliga

Börner steht richtig - Nullnummer in Fürth

Brenzlige Szenen in beiden Strafräumen

Börner steht richtig - Nullnummer in Fürth

Fürths Marco Caligiuri (re.) gegen Bielefelds David Ulm.

Fürths Marco Caligiuri (re.) gegen Bielefelds David Ulm. Getty Images

Fürths Trainer Stefan Ruthenbeck wechselte nach dem 0:1 in Düsseldorf einmal: Sukalo konnte wegen eines Muskelfaserrisses im Oberschenkel nicht mitwirken, er wurde von Hofmann ersetzt.

Arminia-Coach Norbert Meier vertraute dagegen dergleichen Elf, die zuletzt 2:0 in Kaiserslautern gewann - damit schickte er zum dritten Mal in Folge die gleiche Startelf ins Rennen.

Spieler des Spiels

Stephan Salger Abwehr

2,5
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Spielnote

Die Trainer sahen ein taktisches Spiel, der Rest einen müden Kick. Viel Geplänkel und wenig Zug zum Tor bei beiden Teams sorgten für einen tristen Fußballabend.

5
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Tore und Karten

Tore Fehlanzeige

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SpVgg Greuther Fürth
Fürth

Mielitz3 - Caligiuri4 , M. Franke3, Röcker3, Thesker4 - J. Gjasula4 , A. Hofmann3, Stiepermann4,5 , Zulj3,5, Freis4,5 - Berisha4,5

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Arminia Bielefeld
Bielefeld

Hesl3 - Dick3,5, Börner3, Salger2,5, Schuppan3 - Behrendt4 , Schütz4, Hemlein4 , Ulm4 , Nöthe4,5 - Klos4,5

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Schiedsrichter-Team

Florian Heft Neuenkirchen

6
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Spielinfo
Stadion Stadion am Laubenweg
Zuschauer 9.110
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Eine besondere Partie war es natürlich für Arminias Schlussmann Hesl, der von 2012 bis 2015 für die Franken auflief. "Ich bin natürlich gespannt, wie ich empfangen werde. Das ist schon eine emotionale Rückkehr", sagte der Schlussmann im Vorfeld der Partie.

In der Anfangsphase zeigten sich die Bielefelder zunächst in der Offensive und erspielten sich binnen kurzer Zeit drei Ecken, die aber allesamt nichts einbrachten (2.). Wenig später waren auf der Gegenseite die Fürther gefährlich, doch der frei durchgebrochene Berisha brachte den Querpass nicht bei Freis an - da war mehr drin für das Kleeblatt (11.). Die Partie bewegte sich auf überschaubarem Niveau, gefährliche Situationen vor beiden Toren waren Mangelware.

Strittige Szenen in den Strafräumen

Nach 26 Minuten hatten die Hausherren aber Glück, als Mielitz nach zu kurzem Rückpass von Caligiuri Gästestürmer Klos umrempelte und die Pfeife des Schiedsrichters stumm blieb - hier hätte man durchaus auf Elfmeter entscheiden können. Doch kurz darauf glich sich das aus: Gjasulas Schuss bekam Börner im Strafraum an die Hand, auch hier hätte man auf Elfmeter entscheiden können, aber Referee Florian Heft ließ abermals weiterlaufen (30.).

Der 14. Spieltag

Anschließend zeigten sich die Gäste wieder in der Offensive, nach Ulms Querpass brachte Hemlein den Ball aus spitzem Winkel aber nicht aufs leere Tor (33.). Die Schlussphase des ersten Durchgangs gehörte schließlich den Franken. Zunächst scheiterte Berisha aus der Distanz (34,), wenig später wehrte Hesl den Abschluss von Freis aus spitzem Winkel per Fußabwehr ab (39.). Da auch Berisha kurz vor dem Pausenpfiff nach Querpass von Zulj im Zentrum nicht mehr richtig an den Ball kam (44.), ging es torlos in die Kabinen.

Auch im zweiten Durchgang das gleiche Bild: Es gab wenig Höhepunkte, in beiden Strafräumen passierte sehr wenig. So dauerte es bis zur 60. Minute, ehe Stiepermanns Flanke am zweiten Pfosten bei Freis ankam, doch der setzte den Kopfball freistehend weit über das Tor.

Börner hat die Führung auf dem Kopf

Es blieb höhepunktearm, viel spielte sich im Mittelfeld ab – kleinere Fouls und Abspielfehler bestimmten das Geschehen, sodass kaum Spielfluss aufkam. So wurde es in der 72. Minute mal nach einem Standard gefährlich: Dick brachte den Ball von rechts in die Mitte, dort köpfte Börner aus sechs Metern völlig freistehend deutlich neben den Kasten.

Anschließend zeigten sich die Franken wieder einmal gefährlich in der Offensive, aber Gjasulas Distanzschuss (73.) und Röckers Kopfball (76.) verfehlten das Gehäuse von Hesl. Keine der beiden Mannschaften spielte in der Schlussphase auf Sieg, doch die Gastgeber hätten beinahe doch noch jubeln dürfen: Gießelmann drehte einen Freistoß aus halbrechter Position über die Mauer, aber Börner klärte für den geschlagenen Hesl per Kopf auf der Linie (85.). So blieb es beim leistungsgerechten und nicht glanzvollen 0:0.

Fürth gastiert am Sonntag, den 22. November (13.30 Uhr), beim 1. FC Heidenheim, die Arminia empfängt schon tags zuvor (13 Uhr) RB Leipzig.