13:15 - 15. Spielminute

Gelbe Karte (Aue)
Hochscheidt
Aue

13:19 - 20. Spielminute

Gelbe Karte (Aue)
S. Breitkreuz
Aue

13:27 - 28. Spielminute

Tor 0:1
Krüger
Rechtsschuss
Vorbereitung Cacutalua
Aue

13:32 - 32. Spielminute

Spielerwechsel
Kalig
für Rapp
Aue

13:48 - 45. + 4 Spielminute

Gelbe Karte (Aue)
Kalig
Aue

14:06 - 47. Spielminute

Tor 0:2
Testroet
Kopfball
Vorbereitung Hochscheidt
Aue

14:18 - 58. Spielminute

Gelbe Karte (Aue)
Herrmann
Aue

14:19 - 59. Spielminute

Gelbe Karte (Fürth)
Maloca
Fürth

14:19 - 59. Spielminute

Spielerwechsel
Atanga
für Green
Fürth

14:18 - 59. Spielminute

Spielerwechsel
Abouchabaka
für Magyar
Fürth

14:24 - 64. Spielminute

Spielerwechsel
Omladic
für Abouchabaka
Fürth

14:28 - 69. Spielminute

Tor 0:3
Hochscheidt
Rechtsschuss
Aue

14:33 - 73. Spielminute

Spielerwechsel
Iyoha
für Krüger
Aue

14:42 - 83. Spielminute

Spielerwechsel
Tiffert
für Testroet
Aue

14:44 - 85. Spielminute

Tor 0:4
Iyoha
Linksschuss
Vorbereitung Rizzuto
Aue

14:47 - 88. Spielminute

Tor 0:5
Herrmann
Kopfball
Aue

14:48 - 88. Spielminute

Foulelfmeter
Herrmann
verschossen
Aue

SGF

AUE

2. Bundesliga

Befreiungsschlag! Erzgebirge Aue zerlegt die SpVgg Greuther Fürth mit 5:0

Veilchen jubeln erstmals nach vier Spielen ohne Sieg

Befreiungsschlag! Aue zerlegt Fürth

Aue jubelt im Ronhof: Nach vier Spielen ohne Sieg feierten die Sachsen mal wieder einen Dreier.

Aue jubelt im Ronhof: Nach vier Spielen ohne Sieg feierten die Sachsen mal wieder einen Dreier. imago

Fürths Coach Damir Buric nahm im Vergleich zum jüngsten 0:4 in Köln drei Änderungen an seiner Startelf vor: Anstelle von Bauer (Gelb-Rot-Sperre), Wittek (5. Gelbe) und Atanga (Bank) spielten Raum, Reese und Green.

Aues Trainer Daniel Meyer tauschte nach dem 1:1 gegen Regensburg ebenfalls dreimal: Breitkreuz, Fandrich und Herrmann erhielten den Vorzug vor Wydra, Kempe und Nazarov, die auf der Bank saßen.

Krüger staubt ab - 0:1

Zu Beginn erarbeiteten sich die Gäste ein Übergewicht und kamen zu einer Ecke nach der anderen - allerdings kein einziges Mal zwingend zum Abschluss. Nach rund einer Viertelstunde legte Fürth die anfängliche Verunsicherung ab und ergriff die Initiative. Allerdings mangelte es auch dem Kleeblatt in der Offensive an Kreativität - und nach knapp einer halben Stunde ging Aue auch noch in Front: Nach einer dieses Mal geglückten Herrmann-Ecke kam Cacutalua zum Kopfball, von Malocas Schienbein fiel die Kugel Krüger vor die Füße - und der Angreifer vollstreckte aus kurzer Distanz (28.).

Spieler des Spiels

Jan Hochscheidt Mittelfeld

1,5
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Spielnote

Nach dem 0:2 kurz nach der Pause war die Sache gelaufen, nach dem 0:3 brach Fürth förmlich zusammen. Aue gefiel mit einem klaren Plan, Entschlossenheit und großer Effizienz.

3
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Tore und Karten

0:1 Krüger (28')

0:2 Testroet (47')

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SpVgg Greuther Fürth   Erzgebirge Aue  
Spieldaten
19
Torschüsse
15
58%
Ballbesitz
42%
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SpVgg Greuther Fürth
Fürth

Burchert4,5 - Sauer5, Maloca5 , Magyar4,5 , T. Mohr4 - Jaeckel5, S. Ernst4,5, Reese5,5, Green5,5 , Raum5 - Keita-Ruel5

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Erzgebirge Aue
Aue

Männel3 - Cacutalua3, S. Breitkreuz2,5 , Rapp3 - Rizzuto2,5, Fandrich2,5, Riese3,5, Herrmann2,5 , Hochscheidt1,5 - Testroet3 , Krüger2,5

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Schiedsrichter-Team

Martin Petersen Stuttgart

3
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Spielinfo
Stadion Sportpark Ronhof I Thomas Sommer
Zuschauer 9.305
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Fürth hatte im ersten Abschnitt 55 Prozent Ballbesitz und gewann 59 Prozent der Zweikämpfe, tat sich aber schwer, klare Torchancen herauszuspielen. So zog Green kurz nach dem 0:1 mal aus der zweiten Reihe ab, verfehlte den Kasten aber knapp (30.), ehe Ernst mit einem Flachschuss das Außennetz traf (35.). Dann setzte Kalig kurz vor der Pause einen unrühmlichen Schlusspunkt unter der ersten Hälfte: Der für den angeschlagenen Rapp eingewechselte Abwehrmann grätschte Raum rüde um, sah aber nur Gelb (45.+4).

2. Bundesliga, 16. Spieltag

Testroet markiert das zweite Tor

Nach dem Seitenwechsel war den Fürthern zumindest zu Beginn anzumerken, dass sie sich noch nicht ergaben. Allerdings vergingen auch die zweiten 45 Minuten, ohne dass Aues Schlussmann Männel einen Torschuss parieren musste. Ganz anders die Veilchen: Sie standen auch nach Wiederbeginn sehr gut in der Defensive - und legten nach einer Ecke durch Testroet nach (46.).

Fürth fehlte es nach wie vor an Kreativität und Durchschlagskraft, Aue hingegen blieb effektiv: Hochscheidet läutete eine furiose Schlussphase mit einem direkten Freistoßtor ein (69.) - dann trafen noch der eingewechselte Iyoha per Schlenzer aus der zweiten Reihe (85.) und Herrmann per Elfmeter-Nachschuss - 5:0 (88.).

So hatte das Kleeblatt die höchste Niederlage seiner Zweitliga-Historie hinzunehmen - und muss am nächsten Samstag (13 Uhr) auf St. Pauli eine Reaktion zeigen. Aue ist tags darauf (13.30 Uhr) gegen den SV Darmstadt 98 gefordert.