01:43 - 13. Spielminute

Tor 1:0
Iashvili
Freiburg

01:56 - 26. Spielminute

Spielerwechsel
Guié-Mien
für Ramdane
Freiburg

16:09 - 53. Spielminute

Tor 1:1
Labbadia
Karlsruhe

16:14 - 58. Spielminute

Tor 2:1
Kobiashvili
Foulelfmeter
Freiburg

16:19 - 63. Spielminute

Spielerwechsel
Fuchs
für Trares
Karlsruhe

16:19 - 63. Spielminute

Spielerwechsel
Berner
für Kobiashvili
Freiburg

16:28 - 72. Spielminute

Tor 3:1
Coulibaly
Freiburg

16:31 - 75. Spielminute

Spielerwechsel
Cetin
für Saenko
Karlsruhe

16:35 - 79. Spielminute

Spielerwechsel
Riether
für Tskitishvili
Freiburg

16:41 - 85. Spielminute

Spielerwechsel
D. Graf
für Ouakili
Karlsruhe

SCF

KSC

2. Bundesliga

Beim KSC wird gezittert

33. Spieltag, SC Freiburg - Karlsruher SC 3:1 (1:0)

Beim KSC wird gezittert

Freiburgs Trainer Volker Finke stellte im Vergleich zum 2:1 in Burghausen drei Mal um. Für Berner rückte Kobiaschwili nach "links hinten", Coulibaly kam im Mittelfeld für Guie-Mien, Ramdane im Angriff für Tanko. Beim badischen Rivalen brachte Coach Lorenz-Günther Köstner Routinier Trares für Melkam und Hassa für Fuchs.


Der 33. Spieltag im Überblick


Beide Kontrahenten starteten spielfreudig ins Match, der Favorit ging jedoch in Führung. Nach einer Freistoßflanke von Kobiaschwili aus dem rechten Halbfeld stand dessen Landsmann Iaschwili am langen Pfosten völlig frei und staubte ab (13.). Danach dominierte der SC, verpasste allerdings einige Male, das Ergebnis aufzustocken. Der KSC dagegen verkrampfte, die drohende Abstiegsgefahr schien den Ex-Bundesligisten zu lähmen.

Nach dem Seitenwechsel forderten die Freiburger vehement aber vergeblich Strafstoß nach einer Attacke gegen Zeyer. Den KSC störte dies nicht, im Gegenteil: Mit seiner ersten Chance im zweiten Abschnitt glich die Köstner-Elf aus. Nach Engelhardts Flanke köpfte Labbadia unbedrängt ein (54.). Nur kurz die Freude der Gäste: Nach einem Foul an Willi pfiff Referee Albrecht den Strafstoß, den Freiburg bereits kurz zuvor gefordert hatte. Kobiaschwili verwandelte sicher (58.). Coulibaly stellte den Heimsieg der Finke-Elf mit einem strammen Linksschuss sicher (71.).

Nach den Siegen der Konkurrenz aus Reutlingen und Braunschweig muss der KSC also doch wieder zittern und ist am letzten Spieltag gegen Fürth gefordert.