15:42 - 13. Spielminute

Gelbe Karte (Hertha)
Leckie
Hertha

15:44 - 15. Spielminute

Gelbe Karte (Freiburg)
Lienhart
Freiburg

15:44 - 15. Spielminute

Gelbe Karte (Hertha)
Ibisevic
Hertha

16:02 - 33. Spielminute

Gelbe Karte (Freiburg)
Söyüncü
Freiburg

16:12 - 43. Spielminute

Gelbe Karte (Hertha)
Stark
Hertha

16:34 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Selke
für Ibisevic
Hertha

16:40 - 52. Spielminute

Tor 1:0
Haberer
Foulelfmeter,
Rechtsschuss
Vorbereitung Günter
Freiburg

16:45 - 57. Spielminute

Gelbe Karte (Freiburg)
Haberer
Freiburg

16:45 - 57. Spielminute

Spielerwechsel
Lazaro
für Duda
Hertha

16:50 - 62. Spielminute

Gelbe Karte (Freiburg)
Niederlechner
Freiburg

17:02 - 74. Spielminute

Spielerwechsel
Petersen
für Haberer
Freiburg

17:02 - 74. Spielminute

Spielerwechsel
Maier
für Lustenberger
Hertha

17:05 - 77. Spielminute

Foulelfmeter
Kalou
verschossen
Hertha

17:09 - 81. Spielminute

Tor 1:1
Kalou
Foulelfmeter,
Rechtsschuss
Vorbereitung Selke
Hertha

17:12 - 84. Spielminute

Spielerwechsel
Kath
für Terrazzino
Freiburg

17:13 - 85. Spielminute

Spielerwechsel
R. Koch
für Lienhart
Freiburg

SCF

BSC

Bundesliga

Uduokhai rettet Wölfen das fünfte Remis unter Schmidt

Arnold vergibt vom Punkt

Uduokhai rettet Wölfen das fünfte Remis unter Schmidt

Wolfsburgs Uduokhai setzt sich im Luftduell gegen drei Hoffenheimer durch und köpft zum 1:1 ein.

Wolfsburgs Uduokhai setzt sich im Luftduell gegen drei Hoffenheimer durch und köpft zum 1:1 ein. imago

Wolfsburgs Trainer Martin Schmidt nahm im Vergleich zum 2:2 in Leverkusen drei Änderungen vor: Itter, Didavi und Dimata begannen für Gerhardt, Guilavogui und Malli.

Hoffenheims Trainer Julian Nagelsmann stellte gegenüber dem 3:1-Heimsieg in der Europa League gegen Basaksehir ebenfalls dreimal um: Grilitsch, Kramaric und Zuber spielten für Geiger, Schulz und Amiri (Wadenprobleme).

Spieler des Spiels

Janik Haberer Mittelfeld

2
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Spielnote

Viele Fouls und Standards prägten die Partie, aber mit viel Feuer und zahlreichen Chancen, bis zum Schluss spannend.

3
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Tore und Karten

1:0 Haberer (52')

1:1 Kalou (81')

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SC Freiburg   Hertha BSC  
Spieldaten
20
Torschüsse
12
57%
Ballbesitz
43%
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SC Freiburg
Freiburg

Schwolow2,5 - Lienhart4 , Schuster4, Söyüncü4,5 - P. Stenzel3,5, Höfler3,5, Günter3, Frantz3, Niederlechner2 , Terrazzino2 - Haberer2

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Hertha BSC
Hertha

Jarstein2,5 - Weiser3, Stark5 , K. Rekik3,5, Plattenhardt3 - Skjelbred3,5, Lustenberger3,5 , Leckie4 , Duda5 , Kalou4 - Ibisevic4,5

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Schiedsrichter-Team

Guido Winkmann Kerken

2
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Spielinfo
Stadion Schwarzwald-Stadion
Zuschauer 23.800
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Die Partie nahm bereits von Beginn an Fahrt auf, nach nur wenigen Sekunden hätte die TSG eigentlich führen müssen. Nach einer Balleroberung im Mittelfeld schaltete Uth schnell um und passte auf Grilitsch, der frei vor VfL-Keeper Casteels auftauchte, doch der Belgier blieb Sieger (3.).

Bundesliga, 9. Spieltag

Dies sollte allerdings die einzige nennenswerte Chance der Kraichgauer in Durchgang eins bleiben. Denn fortan übernahm mehr und mehr Wolfsburg das Kommando in der Partie. Der nächste Aufreger folgte in der 9. Minute, als Origi im Duell mit Posch fiel und Schiedsrichter Felix Zwayer auf den Punkt zeigte. Der Referee bemühte den Videobeweis, überzeugte sich mit eigenen Augen und blieb bei seiner Entscheidung. Doch Arnold scheiterte mit seinem Schuss am glänzend reagierenden Baumann, der mit dem Fuß parierte. Wolfsburg blieb am Drücker, aus dem Spiel heraus ging aber wenig. Doch Standards sorgten immer wieder für Gefahr. So auch in der 38. Minute, als Origi im Anschluss an einem Freistoß aus der Drehung abzog, sein strammer Linksschuss knallte an den rechten Torwinkel. So ging es mit einem für Hoffenheim schmeichelhaften 0:0 in die Kabinen.

Gomez feiert Comeback - Uduokhai antwortet Demirbay

Zur zweiten Hälfte brachte Nagelsmann Akpoguma, der damit sein Bundesligadebüt feierte. Der Gelb-vorbelastete Posch blieb für den U-21-Nationalspieler draußen. Hoffenheim kam mit mehr Schwung aus der Kabine, der Ball lief deutlich besser durch die Reihen der Kraichgauer. Allerdings konnte 1899 aus der anfänglichen Überlegenheit kein Kapital schlagen, Kramaric schoss in der 53. Minute aus kurzer Distanz freistehend links am VfL-Tor vorbei.

Wolfsburgs Coach Schmidt reagierte und brachte mit Malli einen frischen Spieler. Und der türkische Nationalspieler zwang Baumann mit einem Außenbandrist-Schuss gleich zu einer Parade (58.). Wenig später feierte Gomez auch noch sein Comeback, der deutsche Nationalstürmer kam für Origi. Doch Hoffenheim blieb auch in der Folgezeit das aktivere Team und kam in der 73. Minute zur Führung. Nachdem Tisserand Hübner in die Kniekehle getroffen hatte, zeigte Zwayer erneut auf den Elfmeterpunkt. Demirbay trat an und verwandelte mit einem trockenen Schuss unter die Querlatte.

Wolfsburg antwortete nach dem Rückstand mit wütenden Angriffen, wollte den Ausgleich erzwingen. Und in der Schlussminute konnte der VfL doch noch jubeln. Nach einer Didavi-Ecke setzte sich Uduokhai gegen drei Hoffenheimer durch und köpfte zum 1:1-Endstand ein (90.+1). Damit stellte Schmidt mit dem fünften Remis im fünften Spiel unter seiner Regie einen Bundesligarekord ein. Selbiges schaffte bisher nur der mittlerweile verstorbene Jörg Berger im Jahr 1991 nach seiner Übernahme beim 1. FC Köln. Hoffenheim verpasste in der englischen Woche einen Sieg.

Wolfsburg empfängt am Mittwoch (18.30 Uhr) Hannover 96 in der zweiten Pokalrunde. Hoffenheim tritt am selben Tag (20.45 Uhr) bei Werder Bremen an. In der Bundesliga geht es für die Wölfe dann am nächsten Samstag bei Schalke 04 (15.30 Uhr) weiter, Hoffenheim empfängt zeitgleich Borussia Mönchengladbach.