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252 Profis beteiligen sich
Nachdem es im Winter wegen der WM keine Spieler-Umfrage gegeben hatte, war die Beteiligung in diesem Sommer groß. 252 Fußballer aus der Bundesliga machten mit und stimmten wie immer anonym ab. picture alliance (3)
Vor einem Jahr hatten ihn in Deutschland nur wenige auf dem Schirm, heute kennt ihn wohl fast jeder Fußballfan. Randal Kolo Muani hat in seiner ersten Saison in der Bundesliga beeindruckt - auch seine Kollegen (24,2 Prozent). Er folgt damit auf seinen Landsmann Christopher Nkunku, der diesmal nur 1,6 Prozent der Stimmen erhielt, obwohl er gemeinsam mit Niclas Füllkrug die kicker-Torjägerkanone gewann (je 16 Treffer). Der Bremer landete immerhin auf Platz 3. picture alliance / HJS-Sportfotos
Bei Sadio Mané lief es genau umgekehrt wie bei Kolo Muani. Ihm eilte vor seinem Wechsel zu den Bayern ein ausgezeichneter Ruf voraus. Für eine deutliche Mehrheit (41,7 Prozent) ist Mané die größte Enttäuschung unter den Feldspielern. Auffällig: Zum dritten Mal in Folge kommt der Absteiger unter den Feldspielern vom FC Bayern, nach Joshua Kimmich im Winter 2021/22 und Marcel Sabitzer im Sommer 2022. picture alliance / sampics / Stefan Matzke
Die Entscheidung war hauchdünn: Nur eine einzige Stimme lag zwischen den beiden besten Bundesligatorhütern aus Sicht der Profis. Freiburgs Mark Flekken, der vor einem Jahr mit 17,4 Prozent auf Platz 2 gelegen hatte, setzte sich denkbar knapp an die Spitze vor Dortmunds Gregor Kobel, der seinen Stimmenanteil nach 6,0 Prozent im Sommer 2022 fast vervierfacht hat. picture alliance / Pressefoto Rudel
Den Verein hat Alexander Schwolow zwar gewechselt, am Ergebnis hat sich aber nur wenig geändert. Der 31-Jährige bekam schon 2022, als diese Frage erstmals gestellt wurde, die meisten Stimmen nach einer enttäuschenden Saison mit Hertha BSC. Nach einem weiteren unbefriedigenden Jahr mit Schalke sind es nun immerhin gut sieben Prozentpunkte weniger (22,6 Prozent). picture alliance/dpa/Revierfoto
Auch hier war es richtig knapp: Urs Fischer (21,8 Prozent) setzte sich mit zwei Stimmen Vorsprung auf Xabi Alonso durch. Auf Platz 3 folgt Edin Terzic, der nach seiner ersten Amtszeit beim BVB im Sommer 2021 sogar auf Platz 1 gelegen hatte. Vorjahressieger Steffen Baumgart bekam nach einer komplizierten Saison in Köln nur 1,6 Prozent der Stimmen. picture alliance / Eibner-Pressefoto
Für gut ein Viertel (26,2 Prozent) der Bundesligaprofis ist Julian Nagelsmann nach dem Aus beim Rekordmeister der Verlierer unter den Trainern. Sein Nachfolger Thomas Tuchel, unter dem der FCB gerade noch so die Meisterschaft rettete, landete auf dem dritten Platz und erhielt exakt halb so viele Stimmen wie Nagelsmann. Von den sechs Trainern mit den meisten Nennungen bei dieser Frage ist Tuchel als einziger weiterhin im Amt. picture alliance / ASSOCIATED PRESS
Freiburg, Freiburg, Union, Freiburg, Freiburg, Union: So lautet die Reihenfolge der sechs Sieger bei dieser Frage seit Winter 2019/20. Dass diese beiden Klubs immer wieder positiv überraschen, ist demnach streng genommen gar keine Überraschung mehr, aber deshalb nicht weniger eindrucksvoll. Wie Freiburg vor einem Jahr kommt diesmal Union als Tabellenvierter auf eine absolute Mehrheit der Stimmen (53,2 Prozent). picture alliance / contrastphoto
Wie Union kommt auch der Berliner Rivale auf eine absolute Mehrheit - allerdings in negativer Hinsicht (53,6 Prozent). Hertha BSC wurde bei dieser Frage schon nach der verkorksten Spielzeit 2021/22 mit Rettung in der Relegation am häufigsten genannt, enttäuschte nun mit dem Abstieg aber noch mehr Bundesligaprofis. picture alliance/dpa
131 der 252 teilnehmenden Bundesligaspieler wählten Erling Haaland nach 52 Treffern in 53 Pflichtspielen zum besten Offensiven der Welt (52 Prozent). Ein prozentual höheres Ergebnis erzielte zuletzt Lionel Messi im Sommer 2020 (54,8 Prozent). Damals haben wir die Profis allerdings nach dem besten Spieler der Welt gefragt, ohne wie seit Sommer 2022 zwischen Offensive und Defensive zu differenzieren. picture alliance / GES/Marvin Ibo Güngör
Champions-League-Sieger Manchester City stellt mit Ruben Dias nicht nur den klaren Gewinner unter den Defensiven (24,2 Prozent), sondern belegt mit John Stones, Kyle Walker und Rodrigo vier der ersten neun Plätze. David Alaba und Antonio Rüdiger halten die Ränge 2 und 3, während Virgil van Dijk im Vergleich zum Vorjahr deutlich zurückfällt. picture alliance / empics
Immerhin auf einer Position ist Real Madrid aus Sicht der Bundesligaprofis ganz vorne dran. Thibaut Courtois löst Manuel Neuer als bester Torhüter der Welt ab (45,6 Prozent). Der seit Winter verletzte Bayern-Keeper verlor fast 40 Prozentpunkte, während sich sein Konkurrent in der Nationalelf, Marc-André ter Stegen, von 3,0 Prozent im Sommer 2020 auf nun 19,0 Prozent steigerte. picture alliance / NurPhoto
Ihre Stimmen gaben die Bundesligaprofis ab, bevor Pep Guardiola und Manchester City eine beeindruckende Saison mit dem Henkelpott krönten. Doch auch zu diesem Zeitpunkt nannte eine überwältigende Mehrheit den Katalanen als besten Trainer (59,1 Prozent). picture alliance / empics
Bayern scheiterte im Viertelfinale der Champions League an ManCity, Dortmund, Leipzig und Frankfurt bekamen schon im Achtelfinale ihre Grenzen aufgezeigt. Leverkusen schaffte es in der Europa League immerhin ins Halbfinale. Es scheint eine Lücke zu klaffen zwischen der Bundesliga und den (finanzkräftigeren) Klubs aus anderen Top-Ligen. Das sieht auch die Mehrheit der Profis so (57,1 Prozent). picture alliance/dpa
Diesmal war der Anteil der Spieler, die finden, dass die Leistungen der Referees schlechter geworden sind, außergewöhnlich hoch. Er stieg von 38,3 Prozent vor einem Jahr auf nun 60,3 Prozent. Eine Verbesserung sehen nur 2,4 Prozent (zuvor 9,6 Prozent). Ein alarmierendes Ergebnis. picture alliance / Fotostand
Die Spielergewerkschaft FIFPRO hat kürzlich die steigende Belastung der Profis und insbesondere den Termin der WM in Katar im November und Dezember 2022 kritisiert. Fast zwei Drittel der Bundesligaprofis (63,1 Prozent) empfanden die zurückliegende Saison mit ihrem ungewohnten und phasenweise gedrängten Spielplan als außergewöhnlich anstrengend. picture alliance / Matthias Koch
Nein, von den enttäuschenden Leistungen und Ergebnissen der DFB-Elf bei den Testspielen im Juni wussten die Umfrage-Teilnehmer noch nichts, als sie diese Frage beantworteten. Vielleicht wäre das Ergebnis dann sogar noch deutlicher ausgefallen: Aber auch so traut nicht mal ein Drittel der Profis dem DFB-Team zu, bis zum Turnier 2024 im eigenen Land in die Rolle eines Titelfavoriten zu wachsen (63,9 Prozent). picture alliance / SVEN SIMON
Ob die Bundesliga-Rückkehr von Bremen und Schalke mit ausschlaggebend war? Fast die Hälfte aller befragten Profis empfand die Stimmung in den Stadien als besser im Vergleich zur Vorsaison (48,8 Prozent). Knapp jeder Zehnte gab dagegen an, sie sei schlechter geworden, während gut ein Drittel keine großen Unterschiede feststellen konnte. picture alliance / nordphoto GmbH / Kroeger
Auf Platz 1 steht diesmal Basketballer LeBron James (19,4 Prozent), der seit Februar den historischen Punkterekord in der NBA hält. Carlos Alcaraz, der im vergangenen Oktober die US Open gewann und die jüngste Nummer 1 der Tennis-Weltrangliste wurde, wählten die Bundesligaprofis auf Platz 2. picture alliance / ASSOCIATED PRESS