2. Bundesliga

Aue: Fall Fandrich am 4. November vor dem DFB-Sportgericht

Platzverweis gegen den FC Ingolstadt

Fall Fandrich am 4. November vor dem DFB-Sportgericht

Schiedsrichter Nicolas Winter schickt Aues Clemens Fandrich vom Feld.

Schiedsrichter Nicolas Winter schickt Aues Clemens Fandrich vom Feld. imago images/Picture Point

Am vergangenen Wochenende setzte sich der FC Erzgebirge Aue im Kellerduell gegen den FC Ingolstadt mit 1:0 durch und bejubelte den ersten Dreier dieser Saison. Kurz vor Spielende hatte Fandrich aber Rot gesehen.

Das DFB-Sportgericht verhandelt nun am 4. November 2021 ab 12.30 Uhr im Frankfurter Hermann-Neuberger-Haus mündlich den Platzverweis. Geleitet wird die Verhandlung von Hans E. Lorenz, dem Vorsitzenden des DFB-Sportgerichts.

Fandrich war in der 89. Minute von Schiedsrichter Nicolas Winter mit der Roten Karte des Feldes verwiesen worden, weil er Schiedsrichter-Assistent Roman Potemkin nach dessen Aussage auf das rechte Auge gespuckt haben soll. Der Spieler selbst bestreitet dies.

Bis zur Entscheidung des Sportgerichts ist Fandrich aufgrund des Feldverweises automatisch gesperrt.

mas