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Europacup-Sperre gegen ManCity aufgehoben imago images

Einspruch beim CAS erfolgreich

Europacup-Sperre gegen ManCity aufgehoben

  • Im Februar 2020 hatte die UEFA Manchester City wegen "schwerwiegender Verstöße" gegen das Financial Fairplay für die kommenden zwei Spielzeiten von der Champions League ausgeschlossen.
  • Der Scheich-Klub legte beim Internationalen Sportgerichtshof CAS Einspruch ein - mit Erfolg. Die Europacup-Sperre wurde aufgehoben, die Geldstrafe von 30 auf 10 Millionen Euro reduziert.
  • Der Vorwurf, dass ManCity unrechtmäßige Geldzuwendungen durch seine arabischen Investoren erhalten habe, sei nicht erwiesen und die vorherige Strafe deshalb unangemessen gewesen, erklärte der CAS.

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