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Im Februar 2020 hatte die UEFA Manchester City wegen "schwerwiegender Verstöße" gegen das Financial Fairplay für die kommenden zwei Spielzeiten von der Champions League ausgeschlossen.
Der Scheich-Klub legte beim Internationalen Sportgerichtshof CAS Einspruch ein - mit Erfolg. Die Europacup-Sperre wurde aufgehoben, die Geldstrafe von 30 auf 10 Millionen Euro reduziert.
Der Vorwurf, dass ManCity unrechtmäßige Geldzuwendungen durch seine arabischen Investoren erhalten habe, sei nicht erwiesen und die vorherige Strafe deshalb unangemessen gewesen, erklärte der CAS.
Timeline
29. Juli 2020
00:15
Skyblues lieferten relevante Beweise erst in der Berufung
Nachdem der Einspruch von Manchester City gegen den Ausschluss von allen europäischen Wettbewerben vor dem Internationalen Sportgerichtshof (CAS) erfolgreich war, gab es direkt scharfe Kritik an dem Urteil. Nun veröffentlichte der CAS eine 93 Seiten starke Urteilsbegründung - und die birgt durchaus Zündstoff.
Karl-Heinz Rummenigge hat die UEFA wegen der aufgehobenen Europapokal-Sperre gegen Manchester City kritisiert - und fordert Reformen beim Financial Fairplay.
Ein "unglaublich glücklicher" Pep Guardiola hat die Aufhebung der zweijährigen Europacup-Sperre für Manchester City als "guten Tag für den Fußball" bezeichnet - und dann zu einem Rundumschlag gegen seine Widersacher ausgeholt.
Jürgen Klopp tat sich mit einer Einordnung des CAS-Urteils vom Montag sichtlich schwer, äußerte sich dann aber doch kritisch. Auch wenn er die Aufhebung der Eurocup-Sperre gegen Manchester City aus Sicht des FC Liverpool durchaus positiv findet.
Dass der CAS Manchester Citys Europapokal-Sperre aufgehoben hat, ist eine schwere Niederlage für die UEFA - und könnte verheerende Folgen für das Financial Fairplay haben. Ein Kommentar von kicker-Reporter Manfred Münchrath.
Nach dem Einspruch von Manchester City gegen die zweijährige Europapokal-Sperre wird eine Entscheidung des Internationalen Sportgerichtshofs in der ersten Juli-Hälfte erwartet. Das teilte der CAS am Mittwoch nach dem Ende der Anhörung in Lausanne mit.
Manchester City wurde wegen Verstößen gegen das Financial Fair Play für zwei Spielzeiten aus der Champions League ausgeschlossen. Trainer Pep Guardiola will seinen Vertrag beim englischen Meister dennoch erfüllen.
Nach der ausgesprochenen Europapokal-Sperre hat sich Manchester Citys Geschäftsführer Ferran Soriano zu Wort gemeldet. Er kritisiert das UEFA-Urteil, hofft auf schnelle Aufklärung - und spricht über Pep Guardiola.
16. Februar 2020
11:18
Zeitraum 2012 bis 2016 betroffen - Meisterschaft 2014 wird untersucht
Dem englischen Meister Manchester City drohen nach der drakonischen Strafe der UEFA auch seitens der Premier League Sanktionen. Auch die Meistersaison 2013/14 der Skyblues wird untersucht.
16. Februar 2020
09:37
Spieler und Trainer hätten "sicher nichts falsch gemacht"
In der englischen Premier League ist - wenn man es so nennen will - Manchester City noch der erste Verfolger des FC Liverpool. "Reds"-Trainer Jürgen Klopp hat sich nach dem 1:0-Erfolg seines Teams bei Norwich City mitfühlend zur anstehenden UEFA-Sperre für den Konkurrenten geäußert.
Was wird jetzt aus Pep Guardiola und seiner Elf? Und wer bekommt den freien Platz? Fragen und Antworten zu Manchester Citys Champions-League-Ausschluss.
15. Februar 2020
11:03
Internationale Pressestimmen zum Europacup-Ausschluss von Manchester City
Nachdem Manchester City wegen Verstößen gegen das Financial Fairplay für die kommenden zwei Spielzeiten aus der Champions League ausgeschlossen worden ist, spricht die internationale Presse von einem klaren Signal an die europäischen Spitzenklubs. Und beschäftigt sich oft mit der Frage, was nun wohl mit Pep Guardiola passiert.
Die UEFA schließt Manchester City für zwei Jahre aus der Champions League aus. Das ist eine in dieser Größenordnung bisher noch nicht erlebte Entscheidung. Sie widerspricht der allgemeinen Erwartung, dass der europäische Fußballverband sich nach langen Ermittlungen am Ende doch sowieso nicht mit einem der großen Tiere unter den Klubs anlegen werde.