"Oka ist ein klasse Typ und unheimlich wichtig für das Mannschaftsgefüge. Aufgrund seiner Verdienste für Eintracht Frankfurt ist es nur richtig, dass sein Vertrag um ein weiteres Jahr verlängert wurde", meinte Hübner auf der Internetseite des Vereins. Immerhin stehen 221 Bundesliga- und 131 Zweitliga-Spiele in der Vita des Schlussmanns bei den Hessen, der mit dem Verein dreimal in die Bundesliga aufstieg (1998, 2003 und 2005) und nach einem weiteren Abstieg vergangene Saison treu blieb.
Die ersten beiden Spiele im deutschen Unterhaus verpasste Nikolov, doch seit dem dritten Spieltag ist der 37-Jährige wieder die Nummer eins im Gehäuse der Eintracht. Thomas Kessler muss sich hinten anstellen, der "ewige Oka" steht im Gehäuse und unterstrich bei seinen zwölf Einsätzen seinen Wert für den Aufstiegsfavoriten.
"Ich bin sehr froh und glücklich darüber, dass die Eintracht noch ein weiteres Jahr mit mir zusammen arbeiten will", meinte Nikolov. "Wir wären ja dumm gewesen, wenn wir nicht verlängert hätten", kommentierte Eintracht-Coach Armin Veh die Vertragsverlängerung seines Keepers, dessen neuer Kontrakt nun bis zum 30. Juni 2013 läuft.