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Eindrücke vom 9. Tag in Wimbledon
Der Viertelfinaltag bei den Herren hatte zwei Überraschungen parat: Sowohl Novak Djokovic als auch Andy Murray mussten sich vorzeitig vom Turnier verabschieden, bei beiden spielten indes Verletzungen eine Rolle. Trotz versammelter Staatsspitze seines Heimatlandes kam am Mittwoch ebenfalls das Aus für eine der bisherigen Turnierüberraschungen, während eine spielende Legende wieder einmal weiterkam. Getty Images (3)
Gilles Müller hatte Rafael Nadal im Achtelfinale in einem spektakulärem Finale mit 15:13 im fünften Satz ausgeschaltet. In der Partie gegen Marin Cilic ging es erneut in den fünften Satz - doch diesmal behielt Müllers Gegner mit 6:1 klar die Oberhand. Getty Images
... aus der Heimat hatte Müller während der fünf Sätze begleitet: Prinz Guillaume von Luxemburg (M.) und Luxemburgs Ministerpräsident Xavier Bettel (r.). Getty Images
Erst zum vierten Mal in seiner Karriere erreichte der Kroate Cilic das Halbfinale bei einem Grand-Slam-Turnier, erstmals in Wimbledon. Getty Images
Wüstenbussard Rufus ist einer der wichtigsten Helfer auf der Anlage in Wimbledon. Der abgerichtete Raubvogel patrouilliert jeden Tag mehrere Stunden über den Tennisplätzen - um insbesondere Tauben abzuschrecken. Getty Images
Schon vor Turnierbeginn litt Nummer eins Andy Murray unter Hüftproblemen. Dennoch drang der Brite bis ins Viertelfinale von Wimbledon vor. Gegen Sam Querrey ging nach 2:1-Satzführung dann nicht mehr viel beim Titelverteidiger. Getty Images
Mit 6:1 und 6:1 gewann Querrey die Sätze vier und fünf und feierte damit den größten Erfolg seiner Karriere. Getty Images
...mit der Schulter plagten den zuvor gut durch das Turnier gekommenen Novak Djokovic im Spiel gegen Tomas Berdych. Getty Images
Fast schon entschuldigend winkt Berdych nach seinem vorzeitig zustande gekommenen Halbfinaleinzug ins Publikum. Denn beim Stand von 7:6 und 2:0 für den Tschechen gab Djokovic auf. Getty Images
Als Meister des Rasenfachs präsentiert sich in London einmal mehr Roger Federer. Nicht einmal zwei Stunden benötigte der Schweizer, um Milos Raonic, der Alexander Zverev im Achtelfinale in fünf Sätzen bezwungen hatte, auszuschalten. Getty Images
Federer zog durch den Erfolg gegen Raonic ohne Satzverlust ins Halbfinale ein. Damit steht der 35-Jährige zum zwölften Mal in Wimbledon im Semifinale. Das schaffte zuvor im Herren-Wettbewerb noch keiner. Getty Images
Spätestens seit dem Ausscheiden von Murray und Djokovic ist Federer Turnierfavorit Nummer eins - und könnte als erster Mann überhaupt zum achten Mal in Wimbledon gewinnen. Getty Images