20:23 - 68. Spielminute

Spielerwechsel
Gruev
für Spizak
Duisburg

20:23 - 68. Spielminute

Spielerwechsel
Thurk
für Auer
Mainz

20:28 - 73. Spielminute

Tor 0:1
Thurk
Mainz

20:32 - 77. Spielminute

Spielerwechsel
Kazior
für Hirsch
Duisburg

20:40 - 85. Spielminute

Spielerwechsel
Kramny
für Gerber
Mainz

20:43 - 88. Spielminute

Spielerwechsel
Bódog
für Teinert
Mainz

MSV

M05

2. Bundesliga

Thurks Treffer entscheidet Partie

13. Spieltag, MSV Duisburg - FSV Mainz 05 0:1 (0:0)

Thurks Treffer entscheidet Partie

Auf Seiten der Duisburger gab es im Vergleich zum 2:1 in Burghausen nur eine personelle Änderung: Caca ersetzte den verletzten Peschel. Der Mainzer Trainer Jürgen Klopp nahm nach der 1:3-Niederlage gegen die SpVgg Greuther Fürth dagegen gleich vier Wechsel vor: Schwarz kam für Nikolic, der bisher nur bei den Amateuren eingesetzte Michael Falkenmayer feierte sein Zweitliga-Debüt und ersetzte Kramny, der für Babatz in die Mannschaft gerückte Fabian Gerber spielte das erste Mal in dieser Saison von Beginn an und Niclas Weiland kam für Thurk.


Der 13. Spieltag im Überblick


Beide Teams ließen es die erste Halbzeit sehr ruhig angehen. Die erste gute Tormöglichkeit hatten die Duisburger nach rund einer Viertelstunde: Bugera zirkelte einen Freistoß auf Caca, dessen Kopfball aber vom abtauchenden Keeper Wache geklärt werden konnte.

Ansonsten blieb die Partie weitgehend farblos, beide Mannschaften leisteten sich zahlreiche Fehlpässe, ein Spielfluss wollte so nicht in Gang kommen. Erst kurz vor der Pause ließ Caca noch einmal durch einen Distanzschuss aufhorchen, den Wache zur Ecke lenken konnte.

Nach dem Seitenwechsel erhöhte der FSV etwas das Tempo, hatte nun mehr vom Spiel. Es sollte aber bis zur 74. Minute dauern, ehe die Mainzer jubeln konnten: Eine Hereingabe von da Silva wurde von Gerber per Kopf nach außen auf Teinert verlängert, der Thurk in der Mitte bediente. Der 27-Jährige schlug den Ball ins untere linke Eck. Die Partie entschädigte nun für die eher unansehnliche erste Halbzeit. In der Schlussphase drängten die Duisburger zwar mit der Brechstange auf den Ausgleich, doch die Klopp-Elf brachte das Ergebnis routiniert über die Zeit.