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"Iron Manni", das Loch - und ein Maulwurf
In Stuttgart war es Timo Werner, in Hamburg Jonathan Tah, in Wolfsburg Maximilian Arnold: Nur einige der "jungen Wilden", die sich in der Hinserie einen Namen gemacht haben. Der eine oder andere dürfte schon im Notizbuch von Bundestrainer Joachim Löw stehen. imago
Zwei krasse Abseits-Fehlentscheidungen sorgten für jede Menge Aufsehen. Schalke profitierte in der Champions League gegen Basel vom Blackout des Schiedsrichtergespanns, Joel Matip schloss zum 2:0 ab. Zu Recht außer sich war der 1. FC Nürnberg beim Spiel in Hannover. Das 2:3 durch Diouf (1,9 Meter im Abseits) brachte 96 zurück ins Spiel. Endstand: 3:3. imago
Alleine alle Gesichtsverletzungen von Sven Bender aufzuzählen, würde diesen Rahmen sprengen. Beim 3:1 gegen Neapel zog er sich einen Nasenbeinbruch zu, blutete drei Trikots voll und spielte durch. "Die meisten Spieler gehen mit einem Nasenbeinbruch raus, Sven ist ein harter Hund und macht weiter", sagte Keeper Roman Weidenfeller. Für "Iron Manni" ist das ja langsam schon Routine. imago
Ein tristes Dasein verbrachte eine kleine aussortierte Gruppe Hoffenheimer Spieler, darunter durchaus prominente Namen wie die der Ex-Nationalspieler Tobias Weis und Tim Wiese. Ende September wurde die umstrittene "Trainingsgruppe 2" aufgelöst. Besser für alle. imago
Bremens Keeper Raphael Wolf will nicht mehr hinsehen, doch für alle Bayern-Fans war es ein Hochgenuss. Der deutsche Rekordmeister fertigte die Norddeutschen mit 7:0 ab! Damit brachte der FC Bayern den Bremern die höchste Heimniederlage der Vereinsgeschichte bei. imago
Es war, ist und bleibt wohl ein schwer zu lösendes Problem. Pyrotechnik sorgte auch in der Hinrunde wieder in mehreren Stadien für Ärger. Besonders schlimm war's beim Ruhrpott-Derby. Die BVB-Fans hätten sogar beinahe ihren eigenen Torhüter Roman Weidenfeller mit einem Pyrostab getroffen. Mit zehn Minuten Verspätung wurde die Partie angepfiffen. Die Westfalen sprachen im Anschluss strenge Strafen gegen ihre Fans aus. imago
In der Hauptstadt gibt's wieder was zu feiern. Aufsteiger Hertha BSC überraschte in der Hinrunde mit beherzten Auftritten, das Team um Trainer Jos Luhukay und Manager Michael Preetz ist voll auf Kurs. Nun träumt der ein oder andere sogar von einem internationalen Startplatz am Saisonende. Ebenfalls überraschend stark: Der FC Augsburg, der mit Erfolgstrainer Markus Weinzierl nach der Hinrunde bis 2017 verlängerte. imago
Es war DER Aufreger der Hinrunde. Ein Kopfball von Leverkusens Stefan Kießling in Hoffenheim landete am Außennetz, wegen eines Lochs zappelte das Leder plötzlich innen statt außen. Dr. Felix Brych gab den Treffer. Leverkusen gewann das Spiel mit 2:1. Ein Wiederholungsspiel gab's nicht. imago
Für den VfB Stuttgart ging es bei der Europa-League-Qualifikationspartie gegen Rijeka (2:2) um Millionen. Christian Gentner wusste, was die Stunde geschlagen hatte. Sein spektakulärer Treffer aus dem Sitzen heraus war absolut top! Letztlich reichte es aber nicht für den VfB, der durch einen Last-Minute-Treffer ausschied. imago
Seine Nerven hat Antonio Rüdiger nicht immer im Griff. In der Vorsaison flog er nach einer Tätlichkeit gegen Greuther Fürths Felix Klaus vom Platz - diesmal nahm er sich Hamburgs Rafael van der Vaart vor. Mit 20 Jahren und 231 Tagen flog Rüdiger also schon zum zweiten Mal vom Platz, nur der Rostocker Torwart Daniel Hoffmann schaffte das noch schneller. imago
Über ein Jahr lang dauerte die Leidenszeit des Kyriakos Papadopoulos. Das Knie wollte einfach nicht mehr mitspielen. Am 16. Spieltag gegen Freiburg durfte "Papa" für zwei Minuten ran - und wurde vor und nach seinem Einsatz euphorisch gefeiert. "Das war Gänsehaut pur", sagte der Publikumsliebling gerührt. getty images
Bayer Leverkusen hatte sich viel vorgenommen vor dem Champions-League-Spiel zuhause gegen Manchester United - und kam doch übel unter die Räder. Die Red Devils, in dieser Zeit nicht gerade in Topform, gewannen locker mit 5:0. Ein rabenschwarzer Tag für die Werkself. Hier trifft Chris Smalling zum zwischenzeitlichen 4:0. imago
Wie gut, dass die Partie gegen ManUnited nur eine Ausnahme war. Leverkusen erreichte dennoch das Achtelfinale - genauso wie Schalke, Dortmund und der FC Bayern. Erstmals schafften alle vier Champions-League-Teilnehmer den Einzug in die nächste Runde. Das gab's noch nie! Zudem erreichte Eintracht Frankfurt in der Europa League die Zwischenrunde. imago
Der BVB machte es besonders spannend. Erst in der 87. Minute gelang Kevin Großkreutz in Marseille das entscheidende Tor. Den Aufreger in negativer Hinsicht lieferte Jürgen Klopp in der ersten Partie in Neapel. Beim 1:2 rückte er dem vierten Offiziellen derart auf die Pelle, dass er nach 30 Minuten auf die Tribüne verwiesen und für zwei Spiele gesperrt wurde. "Das war doof", sagte er hinterher. "Ich habe Hektik hineingebracht bei uns." getty images
Seit 2002 trägt Kai Herdling mit kurzen Unterbrechungen das Trikot der TSG Hoffenheim. Vor der Saison hatte er aber erst ein Bundesligaspiel auf dem Konto, kam meist in der zweiten Mannschaft zum Einsatz. Inzwischen ist der Spätzünder in der Bundesliga angekommen. Im reifen Alter von 29 Jahren gelang dem Angreifer beim 4:1 in Hannover am 10. Spieltag seine Torpremiere. Gefeiert hat er nicht: "Mit 29 ist man froh, wenn man zu Hause ist und seine Ruhe haben kann." imago
Aluminium ist ein Leichtmetall, stammt vom lateinischen Wort "alumen" ab - und hasst den 1. FC Nürnberg. Unfassbare 17-mal trafen die Franken Pfosten oder Latte, beim 3:3 in Hannover nahm Marcelo dem Club sogar einmal die Arbeit ab. Die Reaktionen der Nürnberger Spieler sprechen Bände. Marcelo steht hingegen offenbar noch unter Schock. imago
Münchens Mario Götze sah vor der Partie gegen seinen Ex-Klub Borussia Dortmund einem Spießrutenlauf entgegen, der verlorene Sohn wärmte sich sogar in den Katakomben auf. Zehn Minuten nach seiner Einwechslung gelang Götze das 1:0, der FCB gewann am Ende 3:0. Freuen wollte er sich nicht - zumindest nach außen. imago
Wie oft hat Oliver Baumann schon nachgewiesen, was für ein großartiger Torhüter er ist. Doch am 10. Spieltag gegen den Hamburger SV ging einfach alles schief. Baumann leistete sich drei schwere Patzer, der SC verlor 0:3. "Das war ein Scheißspiel", sagte er hinterher ins Sky-Mikrofon. Und eine Eintagsfliege: Eine Woche später glänzte er beim 3:0 in Nürnberg - kicker-Note 1. imago
Tore sind das Salz in der Suppe eines jeden Spiels. Und meist bekamen die Fans in den Stadien ihre Würze. Das erste 0:0 stand erst am 9. Spieltag auf einer Anzeigentafel (Bremen gegen Freiburg), nur vier Nullnummern gab's in der Hinrunde zu sehen. Die wenigsten torlosen Spiele gab's in der Saison 1963/64, auch damals waren es vier Spiele ohne Treffer. imago
Immer wieder gerieten Mannschaftsaufstellung und Taktik des FC Bayern frühzeitig an die Medien. Ein "Maulwurf", so die Bayern-Theorie, musste den Klub untergraben haben. "Egal, wer es ist, es werden Köpfe rollen. Denjenigen schmeiße ich raus! Er wird nie wieder unter mir spielen", wurde Pep Guardiola zitiert. Erwischt haben sie den Maulwurf aber nicht - und so gräbt er munter weiter. imago