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DBB-Legionäre in der besten Basketball-Liga der Welt
Die NBA ist der Traum vieler Basketballspieler, das gilt selbstverständlich auch für deutsche Profis. Dirk Nowitzki dürfte das bekannteste Beispiel sein, doch er ist bei weitem nicht der einzige Deutsche, der je den Sprung über den großen Teich schaffte. imago images (2), picture alliance
Franz Wagner wurde im 2021er NBA Draft an achter Stelle von den Orlando Magic gepickt. Von 2019 bis 2021 spielte er sich in der NCAA bei den Michigan Wolverines in den Fokus und steuerte bei den Magic 2022/23 als Stammspieler über 18 Punkte pro Partie bei. IMAGO/Sports Press Photo
Von 2013 bis 2018 spielte Dennis Schröder bei den Atlanta Hawks, ehe er zu OKC wechselte. Seine vermutlich stärkste Saison spielte er dort 2019/20, als er an der Seite von Chris Paul mit einer Dreier-Quote von 38,5 Prozent auf sich aufmerksam machte. Bei den Lakers fasste er nicht so richtig Fuß, ging nach Boston und wurde von dort aus zu den Rockets geschickt. Im Spätsommer 2022 unterschrieb er als Unrestricted Free Agent erneut bei den Lakers, kommende Saison läuft er für die Toronto Raptors auf. picture alliance/dpa
Maximilian "Maxi" Kleber wurde 2014 beim Draft nicht ausgewählt. Drei Jahre später verpflichteten die Dallas Mavericks den Forward, der gebürtig aus Würzburg stammt, dann aber. Kleber ist ein wichtiger Rollenspieler und wird vor allem für seine Defense geschätzt. Mit einem gut dotierten Dreijahresvertrag geht er nun in seine siebte Saison in Dallas. imago images/ZUMA Wire
Moritz Wagner wurde 2018 von der Lakers an 25. Stelle gedraftet. Über die Wizards und die Celtics zog es den Deutschen zu den Orlando Magic. Dort wusste der Center wieder mehr zu überzeugen und agierte ab Sommer 2021 an der Seite seines Bruders Franz - im Sommer unterschrieb Moritz einen neuen Zweijahresvertrag in Orlando. IMAGO/Sports Press Photo
Der Center (re.) landete 2017 bei den Houston Rockets und verbrachte zunächst viel Zeit in der Entwicklungsliga G-League. Über die Denver Nuggets ging es für ihn Anfang 2021 zu den Cleveland Cavaliers. Bei den Clippers etablierte er sich 2021/22 dann als einer der besten Backup-Center der Liga - entschied sich aber für den Wechsel zu den New York Knicks, bei denen er noch bis 2024 unter Vertrag steht. Getty Images
Der Ex-Bamberger kam 2017 in die NBA zu den Boston Celtics und spielte dort vier Jahre lang als Power Forward oder Center. Nach einem Trade zu den Bulls und einem Vierjahresvertrag in Houston fand der Forward den Weg zurück nach Boston. Doch dort wurde er 2022 nach der Teilnahme an den Finals im Gegenzug für Malcolm Brogdon nach Indiana geschickt. Einen Großteil der vergangenen Saison verpasste er verletzungsbedingt. imago images/ZUMA Wire
41, 21, 1 - Nummer 41, 21 Jahre in der NBA, 1 Team. Dirk Nowitzki verbrachte seine gesamte Karriere bei den Dallas Mavericks. Ursprünglich pickten ihn die Bucks an neunter Stelle im 1998er Draft, ehe Nowitzki direkt per Trade zu den Mavs kam. Er ist der einzige deutsche NBA-Champion und wurde 2011 gleichzeitig auch Finals-MVP. Mit seinem One-Legged-Fadeaway und seiner Spielweise als Shooting-Big-Man revolutionierte er die NBA. Mit 31.560 Punkten steht er auf Platz sechs der All-Time-Scoring-Liste. picture alliance/AP Photo
1985 wurde Schrempf an achter Stelle gedraftet und teilt sich damit mit Franz Wagner den höchsten deutschen Draft-Pick. Der gebürtige Leverkusener ist ein dreimaliger All-Star und zweimaliger Sixth Man of the Year. Er absolvierte 1136 Regular-Saison-Spiele und erzielte dabei als erster Europäer über 15.000 Punkte. Seine beste Zeit hatte er bei den Seattle SuperSonics. imago sportfotodienst
Isaac Bonga wurde 2017 zu den Lakers getradet und spielte dort ein Jahr. Den jungen Nachwuchsspieler zog es anschließend zu den Washington Wizards. Nach zwei weniger erfolgreichen Jahren gaben ihm die Toronto Raptors im Sommer 2021 die Chance. 2022 wechselt er zu Bayern München. picture alliance / ZUMAPRESS.com
Paul Zipser unterschrieb 2016 bei den Chicago Bulls einen Zweijahresvertrag. In seinen zwei Jahren in Amerika absolvierte er 98 Regular-Season- und sechs Play-off-Spiele. Im Sommer 2018 entließen ihn die Bulls - nach einem spät diagnostizierten Ermüdungsbruch im linken Fuß kehrte er nach Europa zurück. picture alliance / ZUMAPRESS.com
Tibor Pleiß unterschrieb 2015 einen mehrjährigen Vertrag bei den Utah Jazz. Kurz darauf wurde er aber zum Farmteam in die damalige D-League geschickt, für Utah absolvierte er insgesamt nur zwölf NBA-Partien mit einem Punkteschnitt von 2,0. Im Sommer darauf wechselte er zurück nach Europa. picture alliance / dpa
Elias Harris absolvierte zwei Kurzeinsätze in der NBA, bei denen er punktlos blieb. In den Kader der namhaften Los Angeles Lakers spielte er sich über gute Leistungen in der Summer League. Er lief 36-mal für die DBB-Auswahl auf. picture alliance / Eibner-Pressefoto
Tim Ohlbrecht spielte nur ein Jahr in der NBA. 2013 ging es für den gebürtigen Wuppertaler zu den Houston Rockets. Er verletzte sich nach drei Spielen am Fuß, wechselte anschließend zu den 76ers, stand aber bei keinem einzigen NBA-Spiel mehr auf dem Parkett. picture alliance / AP Images
Christian Welp spielte von 1987 bis 1989 bei den Philadelphia 76ers, ehe er die darauffolgende Saison bei den San Antonio Spurs verbrachte. In seiner letzten NBA-Saison war er 1990 bei den Golden State Warriors aktiv. Beim deutschen EM-Sieg 1993 wurde er Spieler des Turniers. Welp verstarb 2015. Imago
Der 105-malige Nationalspieler spielte fünf Jahre lang in der NBA. Von den Dallas Mavericks wurde Blab 1985 an 17. Stelle gedraftet, konnte die hohen Erwartungen aber nicht erfüllen. In seinen 235 NBA-Spielen kam der Center auf 8,4 Minuten, 2,1 Punkte und 1,8 Rebounds pro Spiel. Getty Images
Shawn Bradley ist ein neunmaliger deutscher Nationalspieler, der von 1993 bis 2005 in der NBA spielte. Der Center ist mit 2,29 Metern einer der größten Spieler der Geschichte. picture-alliance / dpa
Der gebürtige US-Amerikaner wurde 2003 an sechster Stelle gedraftet. In seiner 13-jährigen NBA-Karriere stand der Center bei fünf Vereinen unter Vertrag. 2008 erhielt er die deutsche Staatsbürgerschaft und absolvierte für die DBB-Auswahl 25 Länderspiele. picture alliance / AP Photo
Frido Frey gilt als der erste deutsche Spieler in der nordamerikanischen Basketball-Liga. Der Forward, der von 1945 bis 1949 unter anderem bei den Knicks in der NBA aktiv war, ist im Jahr 2000 verstorben. Getty Images