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Fotostrecke: Die besten Scorer der Liga
Dass mit Pierre-Emerick Aubameyang in der Scorer-Wertung der Top-Torjäger ganz vorne dabei sein würde, war absehbar. Selbiges gilt auch für das Bayern-Torjäger-Duo. Dann allerdings folgen bereits die Akteure, die den besten Blick für den Nebenmann hatten: Der eine drehte nach schwächerer Saison mächtig auf, der andere avancierte trotz nur einem Dutzend Einsätzen zum absoluten Top-Vorbereiter der Liga. Diese 15 Profis haben zweistellig gepunktet... imago
Den Blick für den Nebenmann hatte Top-Torjäger Pierre-Emerick Aubameyang des Öfteren. Letztlich klappte es viermal mit einem Assist - wie hier in Mainz als Vorbereiter des Dortmunder Führungstores von Marco Reus. Mit 22 Punkten hält er die Konkurrenz deutlich auf Distanz. imago
Aufgelegt für seinen Kapitän Philipp Lahm hat Thomas Müller gegen Ingolstadt - und noch drei weitere Male neben seinen 14 Treffern. Mit 18 Scorerpunkten liegt er knapp vor dem Teamkollegen, der bei den Bayern den besten Torriecher hat. imago
Robert Lewandowski traf ja bekanntlich einmal mehr als Müller und sicherte sich zwei Assists. Übrigens jeweils für Tore von Müller. imago
Auf dieselbe Punkteanzahl kommt Henrikh Mkhitaryan (r.). Der Dortmunder ist im Vergleich zur Vorsaison regelrecht explodiert. Da hatte der Armenier drei Tore und sechs Vorlagen auf dem Konto. Seine Bilanz nach der ersten Halbserie: Sechs Treffer und elf (!) Assists - die sind aber noch nicht der Topwert. imago
Denn Douglas Costa durfte sich zwölf Mal als Vorbereiter eines Torschützen feiern lassen. Und der Bayern-Brasilianer schaffte dies in nur einem Dutzend Spielen, schoss allerdings nur zwei Treffer. Und liegt somit gleichauf mit ... imago
... dem Gladbacher Raffael, der seine 14 Punkte gleichmäßiger verteilt hat. Borussen-Coach Andre Schubert weiß, was er an einem seiner besten Offensivspieler hat. imago
Chicharito (r.) hat nicht nur Freude als Torschütze, sondern jubelt auch als Vorbereiter mit. Wie zum Beispiel beim 1:1 gegen Augsburg, als er Karim Bellarabis Ausgleich einleitete. imago
Daumen hoch auch für Stuttgarts Edeltechniker Daniel Didavi. Mit sieben Toren und vier Assists führt er ein Quartett mit elf Punkten an. imago
Umgekehrt im Vergleich zu Didavi machte es Shinji Kagawa, der wie Mkhitaryan beim BVB auch wieder zu guter Form gefunden hat. imago
Oft einzige Sturmspitze beim 1. FC Köln ist Anthony Modeste, der nach längerer Durststrecke als Matchwinner beim 2:1 gegen Dortmund in die Winterpause geht. Auch der Franzose schaufelte elf Punkte auf sein Scorerkonto. imago
Wie Didavi und Modeste netzte auch der Mainzer Yoshinori Muto, hier gegen VfB-Keeper Przemyslaw Tyton, siebenmal ein und betätigte sich viermal als Torlieferant. imago
Mit der Hacke und einem Torerfolg hat es hier gegen den Mainzer Torhüter Loris Karius für Herthas Vedad Ibisevic beim jüngsten 2:0 nicht geklappt. Aber der ehemalige Stuttgarter hat im Saisonverlauf in zehn Partien bereits sechs Tore für die Hauptstädter geschossen. Und vier vorbereitet. Drei davon ... imago
... legte der Bosnier für Sturmpartner Salomon Kalou auf, deren zwei gegen den FSV. Beim Ivorer läuft es ebenfalls wie am Schnürchen (9/1). imago
Auch Marco Reus liegt im zweistelligen Bereich in dieser Rubrik. Seinen acht Treffern fügte der Dortmunder zwei Vorlagen hinzu. imago
Last but not least: Ebenfalls mit zehn Zählern, die er gleichmäßig verteilt hat, wartete Gladbachs Lars Stindl auf. imago