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"Mighty Mike", "The Power", "Snakebite" & Co. im "Ally Pally"
Bei der 25. Darts-WM im Londoner Alexandra Palace, dem heiligen "Ally Pally", fliegen ab Donnerstag, dem 14. Dezember 2017, und bis rein ins neue Jahr 2018 wieder massig Pfeile. Höchste Zeit für einen Blick auf die Stars - und auch auf zwei deutschen Vertreter... Getty Images
Der Niederländer Michael van Gerwen - in der Darts-Welt bekannt als "Mighty Mike" - hatte bereits im Jahr 2014 mit damals erst 24 Jahren den Weltmeistertitel geholt und wurde damit zum jüngsten Weltmeister aller Zeiten. Getty Images
Seinen zweiten großen Titel schnappte sich Michael van Gerwen im Vorjahr: Bei der 24. Darts-WM im Londoner Alexandra Palace setzte sich "Mighty Mike" im Endspiel gegen den zweimaligen Champion Gary Anderson durch. Getty Images
Auch bei dieser 25. WM gilt der Weltranglisten-Erste als Top-Favorit. Auf die Frage, ob er sich bereits als legitimer Nachfolger von Darts-Legende Phil Taylor fühlt, antwortete van Gerwen einst: "Das sollen andere Leute beurteilen. Nur eines will ich betonen: Phil ist der beste Darts-Spieler aller Zeiten. Er hat für uns alle den Weg geebnet." Getty Images
Der 57-jährige Phil Taylor ist in der Tat der erfolgreichste Darts-Profi der Geschichte. Der Engländer hat diesen Sport über die Jahre salonfähig gemacht - und sich längst selbst ein Denkmal gebaut: Insgesamt hat "The Power" stolze 16 Weltmeistertitel (zweimal BDO, 14-mal PDC) errungen. Getty Images
Trotz seiner insgesamt 16 Weltmeistertitel (zweimal BDO, 14-mal PDC) gilt Phil "The Power" Taylor inzwischen aber "nur" noch als einer der Anwärter auf die WM-Krone. "Ich will noch immer der Beste sein. Dabei sehe ich schon, dass viele meiner Gegner meine Söhne sein könnten", hatte der Engländer einmal dazu gesagt. Getty Images
Darts-Legende Phil Taylor wird im Übrigen in diesem Jahr seine letzte Darts-WM spielen. "Der Sieg wäre für meine Fans und Sponsoren wichtiger als für mich. Darts ist nicht mehr mein Leben", sagte der Star aber unlängst. Tatsächlich scheint es, als sei der Ehrgeiz des 57-Jährigen längst nicht mehr so groß wie noch vor vielen Jahren. Er sehnt sich nach dem Ruhestand, der spätestens nach dem Finale am 1. Januar 2018 beginnt. Getty Images
Gary Anderson bezwang eben jenen Phil Taylor bei der Darts-WM 2015 in einem packenden Finale mit 7:6. Zu seinem Triumph sagte "The Flying Scotsman" damals: "Es macht das Ganze noch bedeutsamer, dass ich gegen Phil gewonnen habe. Er ist der Mann, der solche Spiele eigentlich gewinnt." Getty Images
Nach seinem ersten Coup 2015 folgte 2016 die direkte Titelverteidigung (7:5 gegen Adrian Lewis) sowie 2017 schon wieder der Einzug ins Endspiel (3:7 gegen Michael van Gerwen). Mit Errungenschaften ist Anderson endgültig der Weg aus einer langanhaltenden Lebenskrise gelungen. Nachdem der Schotte innerhalb weniger Monate seinen Vater und seinen Bruder verloren hatte, verging ihm 2011 zunächst die Lust am Werfen. Getty Images
Der exzentrische Peter "Snakebite" Wright darf in der Runde der Top-Favoriten natürlich nicht fehlen. Der aktuelle Zweite der PDC-Weltrangliste gehört bei der Darts-WM im Londoner Alexandra Palace, dem heiligen "Ally Pally", stets zu den am meisten gefeierten Stars. Getty Images
Peter Wright gelang bislang einzig bei der Darts-WM 2013/14 der Einzug ins Finale. Dort unterlag der Schotte Michael van Gerwen jedoch mit 4:7. Getty Images
Neben seinen sportlichen Qualitäten ist der nach seinem Lieblingsdrink "Snakebite" benannte Schotte vor allem wegen seiner Show beliebt. Neben seiner regelmäßig wechselnden Haarfarbe und den schreiend bunten Outfits legt er regelmäßig Tanzeinlagen auf der Bühne vor den feiernden Fans hin. Getty Images
Schon bei der WM 2017 konnte Daryl Gurney auf sich aufmerksam machen (Siege gegen Robert Thornton und Mark Webster, Viertelfinalniederlage gegen Weltmeister van Gerwen), seitdem lief es für den 31-Jährigen allerdings noch besser. Durch viele gute Platzierungen bei verschiedenen Turnieren katapultierte er sich innerhalb eines Jahres von Weltranglistenplatz 24 auf Position vier. imago
Österreichs Darts-Hoffnung Mensur Suljovic reist immerhin als amtierender "Champions League of Darts"-Sieger nach London. In der "Order of Merit", der Weltrangliste, rangiert "The Gentle" auf Rang fünf. Kevin Painter, Finalist im Jahre 2004, wartet in der ersten Runde auf Suljovic. imago
Auch wenn seine Weltmeistertitel schon sechs beziehungsweise sieben Jahre her sind: Mit Adrian Lewis wird auch bei diesem Turnier wieder zu rechnen sein. Der Engländer, wie Taylor aus Stoke-on-Trent, brachte im "Ally Pally" schon zweimal das perfekte Spiel, den Neun-Darter, auf die Bühne. Gelingt es "Jackpot" Lewis erneut? Getty Images
Der PDC-Weltmeister von 2007 (ebenso vier WM-Titel bei der BDO) hat sich mit Legende Taylor viele Matches geliefert, die in die Darts-Geschichtsbücher eingingen. Zu einem letzten Duell auf großer Bühne könnte es allerdings erst in einem Finale kommen. Dahin werden van Barnevelds Fans, die sogenannte "Barney-Army", ihn sicher pushen wollen. Letztes Jahr war nach Siegen gegen Norris, Lewis und Taylor im Halbfinale gegen seinen niederländischen Landsmann Michael van Gerwen trotz eines Drei-Dart-Averages von 109,34 Schluss. Getty Images
Trotz seiner 21 Jahre steht Martin Schindler (Strausberg) aktuell bereits auf Platz 75 der Weltrangliste. Sein Kontrahent in der ersten Runde, der Australier Simon Whitlock, wird auf Rang zehn geführt. Wahrlich ein dickes Brett, doch wenn er einen Sahnetag erwischt, könnte die deutsche Darts-Gemeinde eine Überraschung erleben - und feiern. imago
Für den in Herne geborenen Kevin Münch ist es bereits die zweite Teilnahme bei der Weltmeisterschaft in London. 2012 schlug sich "The Dragon", wie der 29-Jährige genannt wird, achtbar und erreichte die 2. Runde. Markant: Obwohl Münch Rechtshänder ist, wirft er die Pfeile mit der linken Hand. In der Vorrunde trifft er auf den Russen Aleksandr Oreshkin, bei einem Erfolg wartet Adrian Lewis in Runde eins. imago