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Die neue FIWC-Saison beginnt am 1. Oktober

Erstmals auf PS4 und Xbox One

Die neue FIWC-Saison beginnt am 1. Oktober

Erstmals findet der FIWC auf den aktuellen Konsolen Xbox One und PlayStation 4 statt.

Erstmals findet der FIWC auf den aktuellen Konsolen Xbox One und PlayStation 4 statt. FIFA

Nachdem der FIWC 2014/15 in diesem Jahr in Deutschland mit dem Saudi Abdulaziz Alshehri einen würdigen Sieger fand, steht nun die nächste Spielzeit vor der Tür. Am 1. Oktober startet die neue Saison mit dem Spielableger FIFA 16. Wie bereits gewohnt können interessierte Spieler direkt im Menü des Spiels am FIWC teilnehmen und sich in den Qualifikationsmonaten beweisen – dafür wird lediglich das Spiel FIFA 16, eine der beiden aktuellen Konsolen und ein EA Online-Benutzerkonto benötigt. Von Oktober bis Dezember wird es insgesamt drei Phasen geben, in denen zusammen 30 Qualifikationsplätze ausgespielt werden. Pro Monat zehn – auf jeder Konsole fünf. Die fünf Plätze einer Konsole teilen sich dann wie folgt auf: Der Erst- und Zweitplatzierte aus Europa und der Erstplatzierte aus Südamerika. Aus Afrika, Asien und Ozeanien kommt dann noch insgesamt ein Spieler weiter und zuletzt der beste virtueller Kicker aus dem Zusammenschluss aus Nord- & Zentralamerika und der Karibik.

Ähnlich wie in der VBL können die Teilnehmer nur eine gewisse Anzahl an Spielen pro Monat bestreiten, um die Chancengleichheit zu bewahren. Beim FIWC 2015/16 beträgt dieses Limit 90 Partien. Hat ein Spieler alle Partien abgeschlossen, kann er erst im Folgemonat wieder am FIWC teilnehmen.

Insgesamt werden somit 30 Final-Teilnehmer über die Online-Rangliste ausgespielt, zu denen dann der amtierende Champion Adulaziz Alshehri und der Gewinner eines letzten Qualifikationsturniers im Gastgeberland stoßen. In welchem Land das Finale des FIWC ausgetragen wird, ist noch nicht bekannt – soll aber in naher Zukunft bekannt gegeben werden. Im letzten Jahr konnte sich der fünfzehnjährige Daniel Butenko im deutschen Entscheidungsturnier einen Platz bei der FIWC-Endrunde sichern.

Der Sieger des FIWC 2016 darf sich nicht nur offizieller FIFA 16-Weltmeister nennen, sondern kassiert auch ein Preisgeld von 20.000 US-Dollar. Darüber hinaus erhält er eine Einladung zur alljährlichen Verleihung der FIFA Ballon d'Or-Auszeichnung.

Robin Schulz