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Fotostrecke zu den deutschen Profis bei Real Madrid
Toni Kroos ist bereits der zehnte deutsche Profi, der dem Reiz von Real Madrid erliegt. Nach acht Spielzeiten in der Bundesliga - sechseinhalb Jahre verbrachte er beim FC Bayern, eineinhalb bei Bayer Leverkusen - wechselt der Nationalspieler zum königlichen Klub. Getty Images
Kroos stellt sich bei Real einer großen Konkurrenz im Mittelfeld. Unter anderem trifft er Luca Modric wieder, gegen den er mit dem FC Bayern im Champions-League-Halbfinale 2013/14 ausgeschieden war. Real krallte sich schon eine ganze Reihe deutscher Mittelfeldstars - der erste war ... Getty Images
... Günter Netzer, mit dem 1973 alles anfing. Nach dem legendären DFB-Pokal-Finale gegen den 1. FC Köln (2:1) verließ der Spielmacher Borussia Mönchengladbach – er wurde mit Madrid zweimal Meister und zweimal Pokalsieger. Hier plaudert der Regisseur mit Barcelonas lebender Legende Johan Cruyff. picture-alliance
Günther Netzer hatte schon immer einen besonderen Touch - als Fußballspieler, Ferrari-Fahrer und als Träger seiner unverkennbaren Haarpracht. imago
Günther Netzer war lange vor José Mourinho schon "The Special One" von Real Madrid. Hier posiert der Mittelfeldspieler vor einem Andy-Warhol-Werk, das Marilyn Monroe zeigt. imago
Paul Breitners Markenzeichen waren die runtergelassenen Stutzen - und der Drang nach vorne. Als Weltmeister von 1974 wechselte er zu den Königlichen. picture-alliance
Wie Netzer pflegte auch Paul Breitner eine auffällige Frisur. picture-alliance
Uli Stielike ist der Dauerbrenner unter den Real-Deutschen. Der Abwehrspieler gab bei den Madrilenen den klassischen Libero. Hier im Duell mit dem Lauterer Hannes Bongartz. imago
Immer hinein ins Getümmel mit dreckverschmiertem Trikot: So kannte man Uli Stielike als knallharten Aufräumer. imago
Der blonde Engel, wie Bernd Schuster genannt wurde, ist einer der ganz wenigen Profis, die sowohl für Real als auch für den FC Barcelona aktiv und erfolgreich waren. Mit den Königlichen feierte der elegante Techniker zwei Meistertitel. Er spielte 62-mal für Madrid (13 Tore). imago
Meister als Spieler und Meister als Trainer. Trotz des Titels war Bernd Schusters Zeit in Madrid nicht immer nur von glücklichen Momenten geprägt. Hier jubelt der gebürtige Augsburger allerdings mit Arjen Robben. imago
Torwart Bodo Illger ist der erfolgreichste deutsche Profi bei Real gewesen. Der Weltmeister von 1990 gewann mit den Madrilenen zweimal die Champions League (1998 und 2000). imago
Bodo Illgner reckt die begehrteste Vereins-Trophäe in den Nachthimmel von Amsterdam. Real besiegte im Finale der Königsklasse Juventus Turin mit 1:0. imago
Eigentlich wollte Real Madrid Ottmar Hitzfeld als Trainer, doch es wurde Jupp Heynckes. In der Liga und im Pokal lief es für die Königlichen unter dem Spanien-Kenner nicht berauschend, doch in Europa setzte "Don Jupp" den Königlichen die Krone auf. imago
Zwar lassen die Spieler von Real ihren Trainer nach dem gewonnenen Champions-League-Finale 1998 gegen Juve hochleben, doch es sollte das letzte Spiel für den Coach gewesen sein, der in Madrid von Anfang an kritisch beäugt wurde. picture-alliance
Christoph Metzelder wechselte nach der gelungenem Sommermärchen 2006 in die spanische Hauptstadt, doch so richtig durchsetzen konnte sich der Innenverteidiger nicht. picture-alliance
Zumeist saß Christoph Metzelder auf der königlichen Bank. Die Konkurrenz in der Innenverteidigung war zu groß, zudem plagte sich der Ex-Dortmunder und jetzige Schalker mit zahlreichen Verletzungen herum. picture-alliance
Seit 1. Juli 2010 ist Sami Khedira bei den Königlichen unter Vertrag. Der Mittelfeldmann wechselte vom VfB Stuttgart nach Madrid und zeigt, wie hier im Duell mit Barcelonas Sergio Busquets, stets vorbildlichen Einsatz. Getty Images
Nationalspieler Mesut Özil war der achte Deutsche, der für die "Königlichen" aufgelaufen ist. Özil folgte Khedira im Sommer 2010 von Werder Bremen nach Madrid - und damit standen erstmals seit 1976 wieder zwei Deutsche gleichzeitig im Real-Aufgebot. imago
Die beiden deutschen Nationalspieler avancierten beim spanischen Rekordmeister zu absoluten Stammkräften. Hier ein Archivbild aus der Champions League bei der Partie 2012/13 gegen Manchester United, die Dr. Felix Brych leitete. Nach drei Jahren gemeinsamer Zeit wechselte Özil zur Saison 2013/14 zu Arsenal London. imago