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Ausrichter und Europameister in Bildern
Mit vier Teams wurde 1960 in Frankreich erstmals der kontinentale Champion gesucht, die damalige Sowjetunion trug sich als erste Nation in die Siegerliste ein. Frankreich richtete auch 2016 die bislang letzte Europameisterschaft aus, holte sich aber auch da nicht den Titel. Die Gastgeber, die Champions - eine EM-Zeitreise... imago
Die erste EM fand in Frankreich statt - mit vier Teams. Gastgeber Frankreich verlor das Halbfinale gegen Jugoslawien 4:5 und auch das Spiel um Platz 3 gegen die Tschechoslowakei (0:2). picture alliance
Der erste Europameister: die Sowjetunion. Im Finale im Pariser Prinzenpark siegte die UDSSR 2:1 n.V. gegen Jugoslawien. picture alliance
Auch 1964 wurde der Gastgeber erst festgelegt, als die Halbfinalisten feststanden, die vier Teams trafen in Spanien aufeinander. Im Bild: Die Spanier vor dem Finale im Bernabeu in Madrid. imago
Gastgeber Spanien entthronte im Finale die Sowjetunion mit einem 2:1. imago
Italien richtete das dritte EM-Turnier aus, wieder mit zwei Halbfinalspielen und zwei Finalpartien. Das erste Endspiel zwischen den Azzurri und Jugoslawien endete nach Verlängerung 1:1. Da es zu der Zeit noch kein Elfmeterschießen gab, folgte zwei Tage später ein Wiederholungsspiel, das Italien gewann. imago
Kapitän Giancinto Facchetti mit dem EM-Pokal am 10. Juni 1968 in Rom nach dem 2:0 im Endspiel gegen Jugoslawien. imago
1972 war Belgien für die Endrunde qualifiziert und Veranstalter des Mini-Turniers. Im Halbfinale unterlag der Gastgeber aber Deutschland mit 1:2. picture alliance
Und Deutschland kürte sich nach einem 3:0 im Finale im Brüsseler Heyselstadion gegen die UDSSR anschließend auch gleich erstmals zum Europameister. Franz Beckenbauer und Günter Netzer mit dem Pokal. imago
Vier Jahre später zog Jugoslawien im Halbfinale gegen Deutschland trotz 2:0-Führung am Ende den Kürzeren. Drei Tore von Dieter Müller (82., 115., 119.) ebneten der DFB-Elf den Weg, für den Gastgeber bleibt am Ende nur Platz vier. imago
Deutschland glich im Finale in Belgrad gegen die Tschechoslowakei nach 0:2 durch Bernd Hölzenbein in der 90. Minute aus. Nach torloser Verlängerung musste erstmals ein Finale per Elfmeterschießen entschieden werden - und dort jagt Uli Hoeneß den Ball in den Nachthimmel, die Tschechoslowakei löst Deutschland auf dem EM-Thron ab. imago
Die EM 1980 in Italien fand erstmals mit acht Mannschaften statt. Der Gastgeber verpasste als Gruppenzweiter hinter Belgien das Finale und wurde am Ende Vierter. imago
Deutschland dagegen setzte sich in der Gruppe vor der Tschechoslowakei, der Niederlande und Griechenland durch und siegte im Finale in Rom durch zwei Hrubesch-Tore mit 2:1 gegen Belgien. picture alliance
Frankreich war nach 1960 wieder Gastgeber, diesmal waren acht Teams dabei. Europameister Deutschland verabschiedet sich schon in der Gruppenphase. imago
Frankreich jedoch bezwang im Prinzenpark in Paris Spanien durch Tore von Michel Platini und Bruno Bellone mit 2:0. imago
1988 fungierte Deutschland erstmals als Ausrichter, gewann die Gruppe vor Italien, zog dann aber im Halbfinale in Hamburg gegen die Niederlande den Kürzeren. Marco van Basten (li.) traf in der 88. Minute zum 2:1. picture alliance
Und im Finale in München bezwang Oranje die Sowjetunion mit 2:0 und kürte sich zum Europameister. picture alliance
In Schweden waren acht Teams am Start. Der Gastgeber schaffte es bis ins Halbfinale, verlor aber gegen Weltmeister Deutschland 2:3. imago
Den Titel aber gewann sensationell Dänemark, das für Jugoslawien zehn Tage vor Turnierbeginn in die Endrunde nachnominiert worden war. Im Finale in Göteborg bezwang "Danish Dynamite" Deutschland mit 2:0. imago
In England traten 1996 erstmals 16 Mannschaften an. Für den Gastgeber war im Halbfinale gegen Deutschland Schluss - 5:6 im Elfmeterschießen. Gareth Southgate scheiterte an Andreas Köpke. Nach 120 Minuten hatte es nach Treffern von Alan Shearer (3.) und Stefan Kuntz (16.) 1:1 gestanden. imago
Die DFB-Auswahl kürte sich zum dritten Mal zum Europameister. Oliver Bierhoff traf gegen Tschechien erst zum 1:1 und machte in der Verlängerung das Golden Goal. imago
16 Teilnehmer und erstmals eine EM in zwei Ländern: Mit Belgien verabschiedete sich der eine Gastgeber 2000 nach der Vorrunde (Emile Mpenza, li.), die Niederlande (Frank de Boer, re.) schaffte es immerhin bis ins Halbfinale (1:3 gegen Italien). imago
Zum zweiten Mal nach 1984 hieß der Europameister Frankreich. Im Endspiel bezwang die Equipe Tricolore Italien durch ein Golden Goal von David Trezeguet mit 2:1. imago
Portugal schaffte es 2004 zuhause bis ins Finale, musste sich aber dort überraschend Griechenland beugen. imago
Portugal um Superstar Figo und den jungen Cristiano Ronaldo biss sich an der griechischen Abwehrmauer die Zähne aus. Otto Rehhagel durfte nach dem 1:0 feiern - eine riesige Sensation. imago
Österreich und die Schweiz richteten 2008 die EM-Endrunde aus. Beide Gastgeber verabschiedeten sich schon nach der Vorrunde. imago
Spanien holte sich durch ein 1:0 im Finale in Wien gegen Deutschland (Fernando Torres, 33.) zum zweiten Mal nach 1964 den Titel. imago
Vier Jahre später gab es mit Polen und der Ukraine wieder zwei Gastgeber, wieder war für beide nach der Vorrunde Schluss. imago
Und wieder jubelte Spanien: Xavi, Iniesta & Co., inzwischen auch amtierender Weltmeister, verteidigten ihren Titel mit einem klaren 4:0 gegen Italien, das im Halbfinale durch zwei Balotelli-Tore Deutschland 2:1 bezwungen hatte. imago
2016 waren in Frankreich erstmals 24 Nationen am Start. Frankreich gab im Halbfinale Deutschland durch zwei Griezmann-Treffer das Nachsehen, musste sich aber im Finale Portugal (0:1 n.V.) geschlagen geben. imago
Weltstar Cristiano Ronaldo führte Portugal in Frankreich zum ersten Titel. Eder traf im Finale in der 109. Minute in der Verlängerung. imago