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Erfolgreiche DSV-Athleten in Pyeongchang
Die deutsche Olympia-Mannschaft startete mit einem goldenen Wochenende in die Spiele von Pyeongchang und ließ weitere Medaillen folgen. Die Bilanz von Sotschi wurde am elften Tag geknackt. Das sind die deutschen Medaillengewinner in Südkorea... Getty Images
Vor allem Ruhe und Umsicht am Schießstand verhalfen Laura Dahlmeier über die 7,5 Kilometer zum Olympiasieg. Rund 25 Sekunden Vorsprung vor der Norwegerin Marte Olsbu (Silber) und der Tschechin Veronika Vitkova (Bronze) bescherten Dahlmeier ihre beeindruckende Komplexleistung aus Laufstärke und Fehlerlosigkeit am Schießstand im Ziel. Getty Images
Von Platz fünf verbesserte sich Andreas Wellinger im zweiten Durchgang dank eines Sprungs auf 113,5 Meter - zugleich Schanzenrekord - nicht nur aufs Podium, sondern sogar gleich zum Olympiasieg. Am Ende distanzierte Wellinger mit 259,3 Punkten die Norweger Johann André Forfang (250,9) und Robert Johansson (249,7). Getty Images
Arnd Peiffer gewann die Goldmedaille im Biathlon-Sprint. Der 30-jährige Niedersachse setzte sich mit null Fehlern vor dem Tschechen Michal Krcmar (0 Fehler) und Dominik Windisch (1) aus Italien durch. Peiffer krönte sich völlig überraschend zum siebten deutschen Einzel-Olympiasieger bei den Skijägern. Zuvor hatte Sven Fischer 2006 in Turin im Sprint triumphiert. Getty Images
Von Platz fünf nach dem dritten Lauf verbesserte sich Johannes Ludwig mit einem soliden Schlusslauf noch auf den Bronzerang, den er mit zwei tausendstel Sekunden vor Dominik Fischnaller behauptete. Ludwig profitierte vom Felix Lochs Pech, den ein schwerer Patzer kurz vor Schluss auf Rang fünf zurückwarf. Getty Images
Laura Dahlmeier bestätigte ihren Triumph aus dem Sprint und gewann auch in der Verfolgung. Zwei Rennen, zwei Goldmedaillen - die Oberbayerin prägt bislang diese Spiele. Getty Images
Benedikt Doll ließ eine weitere Biathlon-Medaille folgen. Der deutsche Skijäger wurde in der Verfolgung hinter Martin Fourcade und dem Schweden Sebastian Samuelsson Dritter. Simon Schempp (Mi.) holte Rang fünf. picture-alliance
Als vorletzte Springerin schob sich Katharina Althaus an Sara Takanashi vorbei an die Spitze, doch die Freude währte nicht lange: Maren Lundby zerstörte den Traum von Olympia-Gold. Dennoch: Auch der Gewinn der Silbermedaille ist eine klasse Leistung. picture alliance
Die deutschen Damen haben zum sechsten Mal in Folge olympischen Gold im Einsitzer geholt. Natalie Geisenberger zeigte keine Nerven und wiederholten den Triumph von Sotschi. Getty Images
Zusammen mit Natalie Geisenberger konnte Dajana Eitberger (li.) jubeln. Sie holte knapp vor der Kanadierin Alex Gough. Tatjana Hüfner verpasste bei ihren womöglich letzten Spielen eine Medaille nur knapp und wurde Vierte. Getty Images
Sotschi wiederholte sich bei den Nordischen Kombinierern: Eric Frenzel nutzte im Lauf den letzten Anstieg zur entscheidenden Attacke und kam vor Akito Watabe ins Ziel. Bronze holte sich Lukas Klapfer. Getty Images
Tobias Wendl und Tobias Arlt triumphierten wie schon in Sotschi auch in Pyeongchang im Doppelsitzer. Nach Bestzeit im ersten Lauf blieben sie cool und brachten den zweiten Lauf sicher runter. Getty Images
Hinter Wendl/Arlt und den Österreichern Peter Penz/Georg Fischler landeten Toni Eggert und Sascha Benecken auf dem dritten Rang: Bronze für das zuletzt dominierende Duo, das favorisiert in den Wettbewerb gegangen war. Getty Images
Mit einer Energieleistung in der Kür holten die Paarläufer Aljona Savchenko und Bruno Massot den Rückstand aus dem Kurzprogramm auf und gewannen überraschend doch noch Gold. Es ist der erste deutsche Olympiasieg im Paarlauf seit 66 Jahren. picture alliance
Dahlmeier, zum Dritten: Die 24-jährige Partenkirchnerin holte sich im Einzel über 15 km Bronze hinter der Überraschungssiegerin Hanna Öberg (Schweden) und der Slowakin Anastasiya Kuzmina. Getty Images
Mit Olympiasiegerin im Einzel Natalie Geisenberger (li.), Bronzemedaillengewinner im Einzel Johannes Ludwig (2.v.li.) und den Olympiasiegern im Doppel Tobias Wendl (2.v.re.) und Tobias Arlt (re.) gewannen die deutschen Rodler im Team Gold. imago
Hauchdünn auf Platz zwei: Simon Schempp wurde im Massenstart nur um Millimeter von Biathlon-Superstar Martin Fourcade (re.) geschlagen, der im Zielsprint nach Fotofinish die Fußspitze ein wenig weiter vorne hatte. Zur Entschädigungen gab es für Schempp immerhin Silber. picture alliance
Kopfüber ins Glück: Skeleton-Weltmeisterin Jacqueline Lölling ist bei ihrer ersten Olympia-Teilnahme zu Silber gerast. Getty Images
Die zweite Einzelmedaille: Nach Gold auf der Normalschanze gelangen Andreas Wellinger auch auf der Großschanze zwei starke Sprünge. Der 22-Jährige musste lediglich Kamil Stoch (Polen) den Vortritt lassen, somit konnte sich der DSV-Adler über Silber freuen. Getty Images
Im Zweierbob holten Francesco Friedrich (2. v.l.) und Thorsten Margis (l.) Gold - gemeinsam mit den Kanadiern Alexander Kopacz und Justin Kripps (r.) picture alliance
Das DSV-Quartett Karl Geiger, Stephan Leyhe Richard Freitag und Andreas Wellinger (v. l.) holte im Teamspringen Silber, nur Norwegen war besser. picture alliance
Gleich den kompletten Medaillensatz räumten die deutschen Kombinierer im Einzel ab. Johannes Rydzek triumphierte im verbandsinternen Zielsprint vor Fabian Rießle und Eric Frenzel. Getty Images
Lisa Buckwitz (l.) und Mariama Jamanka schafften im Zweier-Bob die Sensation und schreien hier ihre Freude über die Goldmedaille heraus. Damit war das Dutzend goldenes Edelmetall voll. Getty Images
Eingeplantes Gold: Die deutsche Kombinations-Staffel mit Vinzenz Geier, Fabian Rießle, Eric Frenzel und Johannes Rydzek (v. li.). Deutschland schaffte in Pyeonchang das "Olympia-Triple" und holte in allen drei Wettbewerben Gold. Getty Images
Gold sollte es nun endlich sein. Doch wieder haben die deutschen Biathleten die olympische Krönung verpasst. Das Quartett leistete sich zu viele Schießfehler - am Ende freuten sie sich über Bronze. Getty Images
An der Tschechin Ester Ledecka, die schon Super-G-Gold im Ski Alpin geholt hatte, führte auch beim Parallel-Riesenslalom im Snowboard kein Weg vorbei. Silber ging aber nach Deutschland: Selina Jörg lieferte der Favoritin im Finale einen großen Kampf, freute sich am Ende aber auch über Rang zwei. Getty Images
Ramona Hofmeister scheiterte im Halbfinale beim Parallel-Riesenslalom im Snowboard an Topfavoritin Ester Ledecka, holte sich dann aber im Duell mit Alena Zavarzina (OAR) Bronze. imago
Im abschließenden Wettbewerb im Eiskanal gab es dann nochmals Doppel-Edelmetall. Francesco Friedrich triumphierte wie schon im Zweier- auch im Viererbob. Mit im Schlitten saßen Thorsten Margis (wie schon im kleinen Bob), Martin Grothkopp und Candy Bauer. Getty Images
Nico Walther fährt im selben Verein wie Friedrich. Im letzten Lauf schloss er mit seinem Schlitten zu Yun-Jong Won (Südkorea) auf - geteiltes Silber! Getty Images
Eine der größten Überraschungen bei den Winterspielen in Pyeongchang lieferten die deutschen Eishockey-Spieler ab, die nach zwei Niederlagen zum Auftakt sensationell in Fahrt kamen und sich erst im Endspiel den Olympischen Athleten aus Russland mit 3:4 im Sudden Death beugen mussten. 55 Sekunden fehlten zum Gold-Gewinn! Getty Images