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Fotos zu den Kellerduellen des 25. Spieltags
Es wird hitzig in der Liga, wenn am 25. Spieltag die Kellerkonkurrenten aufeinandertreffen. Tabellenschlusslicht SpVgg Greuther Fürth empfängt die TSG Hoffenheim, die auf dem vorletzten Platz rangiert. Augsburg, neuestens auf dem Relegationsplatz notiert, empfängt schon am Freitag den 1. FC Nürnberg. imago
Aufstehen und weitermachen lautet die Devise in Augsburg, auch wenn die 1:2-Niederlage in Leverkusen am 22. Spieltag schmerzte. Es war die einzige Rückrunden-Partie, aus der der FCA keinen Punkt mitnehmen konnte. Gegen Schalke, Wolfsburg und Mainz holten die Schwaben jeweils ein Unentschieden und gewannen in Düsseldorf und Bremen sowie gegen Hoffenheim. Sascha Mölders und seine Teamkollegen dürfen wieder vom Klassenerhalt träumen. imago
Verletzte Nase, beschmutztes Trikot: Wie ein Krieger kämpfte sich Sascha Mölders durch den Tabellenkeller und jubelte nach dem 2:1-Sieg gegen Hoffenheim am 23. Spieltag. imago
Augsburgs Gegner Nürnberg kann sich ein wenig zurücklehnen. Der 1. FCN steht derzeit auf dem 13. Rang und muss nicht akut um den Klassenerhalt bangen. Die Franken lieferten bisher eine passable Rückrunde und unterlagen lediglich Borussia Dortmund (0:3). imago
Die Leistung seines Teams brachte auch Trainer Markus Weinzierl zum Jubeln, das überraschende 1:0 bei Werder Bremen am vergangenen Spieltag stärkt das Selbstbewusstsein der Mannschaft. Zum Lohn gab es Platz 16. imago
Emotionen gab es auch in Fürth: Allerdings hatte Coach Mike Büskens weniger Grund zur Freude: Das kaum für möglich gehaltene 2:1 auf Schalke Anfang Februar sollte eigentlich der Befreiungsschlag für die Franken sein, doch die SpVgg konnte den damaligen Rückenwind nicht nutzen. imago
Stattdessen folgten zwei Niederlagen gegen den VfL Wolfsburg und Fortuna Düsseldorf. Gerald Asamoah und die SpVgg konnten den Rückenwind aus dem Sieg in Gelsenkirchen nicht nutzen - es setzte jeweils bittere 0:1-Niederlagen. imago
Da nutzte es auch nichts, dass Fürths Coach Mike Büskens den Rückenwind spürte: Nach der 0:1-Pleite gegen Fortuna Düsseldorf wurde er von seiner Trainerbank katapultiert. In der Hinrunde feierte er den späten Ausgleich zum 3:3 mit einem fulminanten Sprint, das Rückspiel am samstag gegen die TSG "erlebt" der Coach nicht mehr von der Seitenlinie aus. imago
Ratlosigkeit macht sich indes bei Fürths Gegner Hoffenheim breit. Die TSG konnte in der Rückrunde bisher nur einen Sieg gegen den SC Freiburg erzielen, es folgten vier Niederlagen gegen Hannover, Stuttgart, Augsburg und zuletzt den FC Bayern (0:1). imago
Frank Kramer gilt als einer de Anwärter auf den Trainerposten in Fürth: Der 41-Jährige ist derzeit U-23-Coach beim Abstiegskonkurrenten Hoffenheim. Der Interims-Trainer der Kleeblätter, Ludwig Preis, darf nur noch das Kellerduell begleiten, ihm fehlt die nötige Lizenz. Kramer wechselte einst von den Amateuren der Fürther ins Kraichgau. imago
In den vergangenen zwei Partien durfte Ludwig Preis (li.) als Interims-Coach auf der Trainerbank der Fürther Platz nehmen und Praxisluft in der höchsten Spielklasse schnuppern. Seine Bilanz: Ein 1:1 in Hamburg gegen das Team von Thorsten Fink und ein 0:0 gegen Leverkusen. imago