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NBA: All-Star-Game 2011
Was für ein Wochenende für Kobe Bryant! Am Tag vor dem All-Star-Game in "seiner" Stadt Los Angeles durfte sich der Superstar der Los Angeles Lakers als erster Sportler mit Hand- und Fußabdruck vor dem Grauman Chinese Theatre in Los Angeles verewigen. Den Anfang hatten hier 1927 die Schauspieler Mary Pickford und Douglas Fairbanks senior gemacht, bis heute haben nahezu alle großen Namen der Film- und Unterhaltungsbranche vor dem Chinese Theatre ihre Spuren hinterlassen. Getty Images
Der Staples Center, Heimat der Lakers und Clippers, war Spielstätte für das bunte NBA-Treiben an diesem Wochenende. Nach Dunking- und Dreier-Wettbewerb sowie vielen weiteren Höhepunkten fand am Sonntag dann das Aufeinandertreffen der besten Basketball-Profis aus dem Osten und Westen der Liga statt. Im Bild: Liga-Topscorer Kevin Durant von den Oklahoma City Thunder beim Einwerfen. Getty Images
Angeschlagen war Dwyane Wade von den Miami Heat angereist. Knöchelprobleme plagten den Meister von 2006. Getty Images
Dass zahlreiche Stars aus Film- und Musikbranche den Weg in die Halle finden würden, war klar. Hier zeigt sich Schauspiel-Legende Dustin Hoffman mit Sohn Jake. Getty Images
In den 50er und 60er Jahren war er einer der ganz Großen: Bill Russell durfte in L.A. nicht fehlen. Elf Meistertitel fuhr der heute 77-Jährige als Center der Boston Celics ein. Hier begrüßt Amare Stoudemire von den Knicks den Hall-of-Famer. Getty Images
Der Local Hero wurde anschließend bei der Spielervorstellung besonders herzlich empfangen. Kobe Bryant bestritt am Sonntag sein 13. All-Star-Spiel. Getty Images
Vor großen Ereignissen ein Muss: die Nationalhymnen. Da die NBA ein US-amerikanisch/kanadische Veranstaltung ist, gab es zwei davon zu hören. Getty Images
LeBron James, Dwight Howard (verdeckt), Derrick Rose, Amare Stoudemire und Dwyane Wade (v.l.) - der Osten begrüßte die Zuschauer mit einer Puderwolke. Getty Images
Leonard Albert "Lenny" Kravitz heizte den Fans schon vor dem Spiel mächtig ein. Getty Images
Tim Duncan (Nr. 21) gegen Dwight Howard (12) - die beiden Langen standen sich beim Sprungwurf gegenüber. Getty Images
Für den Osten galt es, insbesondere die Kreise der schwarzen Mamba einzuengen. Kobe Bryant bekommt hier den Atem von Ray Allen (Boston) zu spüren. Getty Images
Heat-Superstar LeBron James greift sich den Ball. Dem ehemaligen Cavs-Helden sollte Historisches gelingen, der MVP-Award jedoch verwehrt bleiben. Getty Images
Dirk Nowitzki war zum zehnten Mal dabei. Der Würzburger bekam 14 Minuten Einsatzzeit und wusste dies zu nutzen. Drei verwandelte Würfe, fünf Rebounds standen für den Maverick auf dem Zettel. Getty Images
Die Kommentatoren-Riege für TNT von links: Ex-Pacers-Star Reggie Miller, Steve Kerr (vier Meistertitel mit Chicago und San Antonio) sowie TV-Journalist Marv Albert. Getty Images
Manchmal scheint es so, als würden die Korbjäger nie landen. Hier schwebt Amare Stoudemire. Getty Images
Timeout Basketball, Zeit für die Cheergirls. Hier lassen die Lakers-Tänzerinnen Beine und Haare fliegen. Getty Images
Auf dem Parkett war schnell klar, dass einer der beiden hier den MVP-Titel abräumen würde. "King" James will verhindern, dass ihm die Mamba entgleitet. Getty Images
Dwyane Wade schien kaum beeinträchtigt durch seine Verletzung. Die Sprungkraft ist ihm auch nicht abhanden gekommen. Getty Images
Beenden konnte er das Spiel dann aber doch nicht, nachdem er nochmals umknickte. Getty Images
Rapper Kanye West verbreitete während der Halbzeit-Pause Angst und Schrecken. Getty Images
Mr. Double-Double in seiner Komfortzone. Kevin Love von den Timberwolves kennt sich unter dem Korb auch in der Dämmerung aus. Getty Images
Beim Celebrity-Game war er der MVP: Justin Bieber saß am Sonntag dann aber doch nur in Reihe eins. Getty Images
Hoch ging es her bis in die Schlussphase. Hier streckt sich Russell Westbrock (Nr. 0, OKC) erfolgreich und schnappt Dwight Howard den Ball weg. Getty Images
Rajon Rondo zieht in die Zone, doch da baut sich der lange Gasol vor ihm auf. Dahinter schirmen Nowitzki und Ginobili das Feld ab. Getty Images
Er gehört zum Inventar, wenn die Lakers spielen. Hollywood-Star Jack Nicholson ließ sich auch den All-Star-Besuch nicht nehmen. Getty Images
Da scheint selbst Koby Bryant konsterniert. Gleich drei Kontrahenten schirmen ihn ab. Zu stoppen war er dennoch nicht. Getty Images
Ein neuer Basketball-Star ist in Kobes Stadt aufgetaucht. Blake Griffin von den Clippers sorgt regelmäßig durch sein kraftvolles Spiel für Oohs und Aahs! Getty Images
Griffin stand jedoch deutlich im Schatten von Kobe, der es insgesamt auf 37 Punkte und 14 Rebounds brachte. Hier fällt der Tomahawk-Dunk gleich durch die Reuse. Getty Images
LeBron James sammelte gleich ein Triple-Double ein! 29 Punkte, zwölf Rebounds und zehn Assists sprechen Bände. Dreimal zweistellig schaffte bislang nur ein gewisser Michael Jordan im All-Star-Spiel. Getty Images
Und so hätte jeder der beiden den MVP-Titel verdient gehabt. Auf Augenhöhe waren James und Bryant - der Sieg des Westens sorgte letztlich wohl auch für den Ausschlag des Pendels in Richtung Bryant. Getty Images
Und so gab es nach dem 148:143-Triumph auch die entsprechende Würdigung für Koby Bryant. NBA-Commissioner David Stern überreicht den Preis. Getty Images
Und so wurde Kobe Bryant bereits zum vierten Mal in seiner Karriere wertvollster Spieler der All-Stars! Er zog damit mit Bob Pettit gleich, der zuvor alleiniger Rekordhalter war. Getty Images
Beim All-Star-Weekend wollte Dirk Nowitzki seinen Vorjahrestriumph beim Shooting-Stars-Wettbewerb verteidigen. Der Würzburger ging zwar mit seinem "Team Texas" als Führender in den Schlussdurchgang, zum Sieg reichte es dann aber doch nicht. Getty Images
Nowitzki musste sich nämlich "Team Atlanta" mit Al Horford, Coco Miller and Steve Smith (v.li.) beugen. Getty Images
Beim Three-Point-Contest gab's eine Überraschung. James Jones von den Miami Heat war am Ende der strahlende Sieger. Getty Images
Jones sammelte 20 Punkte und verwies damit Paul Pierce und Ray Allen (beide Boston) auf die Plätze. Getty Images
Ray Allen ist der beste Dreierschütze der NBA aller Zeiten. Beim All-Star-Weekend spielten dem Routinier aber die eigenen Nerven einen Streich. Allen qualifizierte sich zwar als Erster für den entscheidenden zweiten Durchgang, wurde dann aber nur Dritter. Getty Images
Das Highlight des Abends war ohne Zweifel der Slam-Dunk-Contest. Javale McGee (Washington Wizards) überzeugte mit tollen Aktionen vor allem die fünfköpfige Jury, die ihn vorne sah. Hier versenkt er drei Bälle in Folge, ohne auf den Boden zu kommen. Getty Images
McGee kann es auch gleichzeitig, wie er hier eindrucksvoll unter Beweis stellt. Am Ende nützte das alles nichts, denn mehr als Platz zwei war nicht drin. Getty Images
Auf den ersten Platz wählten die Fans Blake Griffin, der als Rookie in der Liga eine fantastische Saison spielt und mit seinen Dunkings das Publikum verzückt. Getty Images
Den Slam-Dunk-Contest gewann Griffin in spektakulärer Art und Weise. Er sprang über ein Auto und versenkte den Ball im Netz. Beeindruckend! Getty Images
Im Schatten von Griffin und McGee stand DeMar DeRozan, der Dritter wurde. Der Spieler von den Toronto Raptors zeigte aber auch, dass er unter dem Korb einiges anzustellen weiß. Getty Images
Bereits zum fünften Mal gastiert die National Basketball Association anlässlich des All-Star-Wochenendes in Los Angeles. Am Donnerstag enthüllte die US-Basketball-Prominenz um Liga-Commissioner David Stern, Celtic-Legende Bill Russell und Lakers-Mythos Kareem Abdul-Jabbar die Statue von Jerry West. Der heute 72-Jährige war einer der besten Aufbauspieler der Lakers. Getty Images
Cheergirls der Los Angeles Clippers sind Teil des attraktiven Rahmenprogramms. Getty Images
Zum 13. Mal ist die schwarze Mamba dabei: Kobe Bryant gehört schon fast zum Inventar des All-Star-Weekends! Der 32-jährige Shooting Guard muss diesmal nicht verreisen. Für ihn ist das Ganze ein Heimspiel. Getty Images
Im offiziellen Dress der West-Auswahl präsentiert sich Carmelo Anthony von den Denver Nuggets. Zumindest noch von den Denver Nuggets. Denn der Forward strebt nach Osten, die New York Knicks hätten ihn gern, die New Jersey Nets auch - oder doch nicht. Seit Wochen zieht sich das "Melo-Drama" wie ein Kaugummi. Getty Images
Erst zum zweiten Mal ist Kevin Durant dabei. Aber der Shooting-Star der Oklahoma City Thunder ist ja auch erst 22 Jahre alt. Er ist bester Korbjäger der vergangenen Saison, einem jüngeren NBA-Spieler gelang dies bisher nicht. Getty Images
Chris "CP3" Paul gehört zum vierten Mal dazu. Der Aufbauspieler der New Orleans Hornets war 2006 Rookie des Jahres und 2008 in Peking Olympiasieger. Getty Images
Tim Duncan gehört wieder mal zur Startformation des Westens, in der er den verletzten Yao Ming ersetzt. Der Center der San Antonio Spurs ist wie Bryant zum 13. Mal bei der Party dabei. Viermal gewann er mit den Texanern den NBA-Titel. Getty Images
Er ist der King! LeBron James ist erstmals als Spieler der Miami Heat mit dabei. Nach seinem schlagzeilenträchtigen Wechsel von Cleveland an die Strände Floridas hofft er auf den großen Wurf. Im Alter von 26 Jahren ist er insgesamt schon zum siebten Mal mit dabei. Getty Images
Nach acht Jahren für die Phoenix Suns bringt Amare Stoudemire nun die New York Knicks wieder auf Vordermann, respektive Play-off-Kurs. Der 28-Jährige kann nach dem Wochenende auf ein halbes Dutzend All-Star-Teilnahmen zurückblicken. Getty Images
Meister vor fünf Jahren war Dwyane Wade mit den Miami Heat schon. Danach erlebten er (Verletzungen) und die Franchise (sportliche Talfahrt) ein Wellental der Gefühle. Mit den Verpflichtungen von James und Bosh kann Wade (siebenmal All-Star) wieder auf einen Titel hoffen. Aktuell sind die Heat Zweiter im Osten. Getty Images
Ebenfalls in Florida, jedoch etwas weiter nördlich, ist Dwight Howard zu Hause. Der "Superman" (fünfmal All-Star) ist einer der besten Rebounder, Abwehrspieler und Dunking-Spezialisten der Liga. Getty Images
Wenn Dwight Howard unterm Korb abräumt, haben die Kontrahenten meistens nichts zu lachen. Zweistellige Reboundwerte und spektakuläre Blocks sind bei "D12" an der Tagesordnung. Getty Images
Zum Dreigestirn der Miami Heat gehört auch Chris Bosh. Der 26-jährige Power Forward, hier als Testimonial für eine Milch-Werbekampagne, ist fast so groß wie eine Giraffe. 2,11 Meter. Er kam im vergangenen Sommer von den Toronto Raptors nach Florida. Getty Images
Auf den Spuren von Michael "Air" Jordan wandelt Derrick Rose bei den Chicago Bulls. Zuletzt waren die Bulls 1998 durch Jordan in der Start-Fünf des Ostens vertreten. Rose (zweimal All-Star) lenkte sein Team bis zum All-Star-Break auf Platz drei der Eastern Conference mit ansehnlichen 38 Siegen bei 16 Niederlagen. Getty Images
Über Dirk Nowitzki muss man nicht viele Worte verlieren. Der 32-Jährige ist ein Muster an Beständigkeit, allein es fehlt der Titel mit den Dallas Mavericks. "Dirkules" feiert sein 10. All-Star-Spiel. Getty Images
Zwar werden die Los Angeles Clippers die Play-offs auch in dieser Saison aller Voraussicht nach verpassen, doch das "andere Team" aus der kalifornischen Metropole hat die Sympathien auf seiner Seite, seit er da ist: Blake Griffin hatte die Saison 2009/10 wegen einer Knieverletzung komplett verpasst und sorgt nun umso mehr für Furore. Zweimal kam er schon über die 40-Punkte-Hürde, Double-Doubles sind an der Tagesordnung. Und die Fans können sich auf ihn als Highlight im Dunking-Wettbewerb freuen! Erstmals seit Yao Ming 2003 nimmt wieder ein Rookie am All-Star-Game teil. Getty Images
Russell Westbrook ist der zweite Thunder-Star neben Kevin Durant. Der 22-jährige UCLA-Absolvent debütiert im Westen. Er ist Point Guard. Getty Images
Yao Ming (achtmal All-Star) ist der große Pechvogel der NBA. Von zahllosen (chinesischen) Basketball-Fans erneut in die Startformation des Westens gewählt, muss der Center-Riese der Houston Rockets verletzungsbedingt abermals passen. Die Fortsetzung seiner Laufbahn steht auf wackligen Füßen. imago
Kevin Love ist Mings Vertreter im Westen. Und er kann auf eine imposante Serie verweisen. Der 22-Jährige, wie Westbrook von den UCLA Bruins in die NBA gekommen und ebenso All-Star-Novize, hat 42 Double-Doubles in Folge gesammelt (insgesamt 51). Zwei noch, und er zieht gleich mit Moses Malone (Saison 1982/83)! Getty Images
Der zweite Laker, der in diesem Jahr zu All-Star-Ehren kommt, ist Pau Gasol. Der Spanier ist zum vierten Mal dabei. Die Pause kommt für die Lakers zur rechten Zeit. Zuletzt kassierte der Meister drei Niederlagen in Folge - unter anderem bei Liga-Schlusslicht Cleveland. Getty Images
Während sein Teamkollege Tony Parker bei den Nominierungen "übersehen" wurde, darf Manu Ginobili in L.A. mitmischen. Der Argentinier war 2005 schon mal beim All-Star-Game dabei. Mit den Spurs führt er die NBA momentan an. Getty Images
Deron Williams gehört zu den besten Ballverteilern der NBA. Nur Rajon Rondo (12,2) und Steve Nash (11,3), der in L.A. nicht dabei ist, geben pro Spiel im Schnitt mehr Assists als "D-Will" (9,7). Als Trainerlegende Jerry Sloan in Utah unlängst zurücktrat, soll ein Streit mit Williams einer der Gründe gewesen sein. Der 26-Jährige stritt dies ab. Getty Images
Ray Allen ist schon längst Dauergast beim All-Star-Wochenende. Wie Dirk Nowitzki ist er in diesem Jahr zum 10. Mal dabei. Am 11. Februar schrieb der Scharfschütze der Celtics im Spiel gegen die Lakers Geschichte: Der 35-Jährige überholte Reggie Miller, dem in seiner Karriere 2560 Dreier gelungen waren, und steht nun an der Spitze der ewigen Dreier-Liste der NBA. Getty Images
Der Shooting Guard der Atlanta Hawks ist zum fünften Mal in Folge All-Star. Im Sommer unterschrieb Johnson bei den Hawks einen neuen Sechs-Jahres-Vertrag, der ihm das Maximalgehalt von fast 120 Millionen US-Dollar einbringt. Getty Images
Der zweite All-Star der Hawks heißt Al Horford, der bereits 2010 in Dallas dabei war. Mit 16 Punkten und 9,8 Rebounds pro Spiel schafft der Center im Schnitt fast ein Double-Double. Getty Images
Neben Ray Allen sind noch drei weitere Spieler von Ost-Spitzenreiter und Rekordmeister Boston nominiert. Rajon Rondo (l.) ist der beste Assistgeber der Liga und zum zweiten Mal dabei. Dagegen sind Kevin Garnett (14) und Paul Pierce (9) schon alte Hasen. Getty Images
Nur zum Vergnügen sind die All-Stars allerdings nicht in der "Stadt der Engel". Im Rahmen des "NBA Cares"-Programm wurde Dirk Nowitzki zum Schippen abkommandiert... Getty Images
...Carmelo Anthony sorgte für strahlend weiße Wände... Getty Images
...Manu Ginobili und Deron Williams setzten den Spaten an. Getty Images
Auch das gehört zum All-Star-Wochenende: Im Celebrity Game sah sich Bulls-Legende Scottie Pippen mit Teenie-Star Justin Bieber konfrontiert. Der Hall-of-Famer gewann zwar, doch der MVP-Award ging an den 16-Jährigen. Getty Images
Zurück vom Mistschippen: Dirk Nowitzki und die anderen All-Star mussten natürlich auch der versammelten Journalisten-Schar Rede und Antwort stehen. Getty Images
Der Höhepunkt des Auftakttages in Los Angeles: Das Duell der Rookies und der Sophomores, bei der die Akteure in interessanter Sockenpracht auftraten. Getty Images
Der Spaß stand im Vordergrund. John Wall von den Washington Wizards führte die Rookies zum 148:140-Sieg und verteilte beim Offensivspektakel 22 Assists - neuer Rekord bei der Rookie Challenge! Getty Images
Wie zu alten Zeiten: DaMarcus Cousins, einst Teamkollege von Wall an der University of Kentucky, glänzte an der Seite des Point Guards. Er verbuchte 33 Zähler und 14 Rebounds. Getty Images
Ein Bild, das es im Staples Center an diesem Wochenende noch öfter zu sehen gibt: Blake Griffin dunkt. Am Freitag bei der Rookie Challenge. Am Samstag beim Slam Dunk Contest. Und am Sonntag im All-Star-Game. Getty Images
John Wall wird in seiner Karriere sicher noch öfter beim All-Star-Game auftauchen. Einen Titel hat er seit Freitag schon mal sicher: MVP bei der Rookie Challenge! Getty Images