Bundesliga

DFB greift durch: Stindl für zwei Spiele gesperrt

Hannovers Kapitän fehlt auch in Mönchengladbach

DFB greift durch: Stindl für zwei Spiele gesperrt

Drastisch: Lars Stindl muss nach Gelb-Rot gegen Stuttgart mehr als nur die obligatorische Sperre absitzen.

Drastisch: Lars Stindl muss nach Gelb-Rot gegen Stuttgart mehr als nur die obligatorische Sperre absitzen. imago

Schiedsrichter Wolfgang Stark hatte Stindls Ausfall gegenüber seinem Assistenten in einem Sonderbericht festgehalten. Wie der DFB am Montag mitteilte, haben Verein und Spieler das Urteil akzeptiert, womit es rechtskräftig ist.

Stindl fehlt den kriselnden Niedersachsen, die seit nunmehr sieben Spielen auf einen Sieg warten, nach seiner Gelb-Roten-Karte damit nicht nur im kommenden Heimspiel gegen Bayern München, sondern verpasst auch den darauf folgenden Auswärtstrip zu Borussia Mönchengladbach.

"Ich bedaure mein Verhalten vom Samstag, das eindeutig der Emotion geschuldet war", erklärte Stindl in einer Meldung des Vereins: "Leider kann ich es nicht mehr rückgängig machen."

ski