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Von Szymaniak über Gosens bis Bisseck
Inter Mailand und deutsche Fußballer - eine "Liebesgeschichte", die schon seit Jahrzehnten anhält - jedoch mit Unterbrechungen. Die "deutschen Nerazzurri" im Überblick … imago images
Als erster Deutscher wechselte Horst Szymaniak zu Inter Mailand, hinterließ dort aber keinen allzu großen Eindruck. Zwölfmal lief er 1963/64 für die Nerazzurri auf - ein Tor blieb ihm verwehrt. imago images / Horstmüller
Besser lief es da schon für Hansi Müller, der zwischen 1982 und 1984 in 68 Spielen 13 Tore markierte. imago images/Sportfoto Rudel
Unvergessen ist Karl-Heinz Rummenigge, der von 1984 bis 1987 für die Lombarden recht erfolgreich auf Torejagd ging: 42 Treffer in 107 Partien können sich sehen lassen. imago images
Zu einer Klub-Ikone schaffte es Lothar Matthäus. Zwischen 1988 und 1992 reifte der Mittelfeldmann zu einem Weltklasse-Spieler. Dank 53 Treffern in 153 Spielen ist der DFB-Rekordnationalspieler noch immer so etwas wie eine Lichtgestalt in San Siro. imago images
Zu seiner Inter-Zeit war Lothar Matthäus aber nicht der einzige Deutsche, unterstützt wurde er von Andi Brehme. Der Linksfuß schloss sich Inter 1988 an und blieb vier Jahre. Zwölf Tore und 154 Spiele kann er vorweisen. imago images/Buzzi
Der Dritte im Bunde war zu jener Zeit Jürgen Klinsmann. Der "Diver" schoss zwischen 1989 und 1992 genau 40 Tore in 123 Partien. imago images
Weniger zufriedenstellend verlief die Mailänder Zeit von Matthias Sammer, der 1992 nur ein Intermezzo bei Inter gab. Sein Weggang dürfte aber nichts mit sportlichen Gründen zu tun gehabt haben, dafür war seine Bilanz schlicht zu gut: vier Tore in zwölf Spielen. imago/Magic
Jahrelang wurde bei Inter dann kein Deutsch mehr gesprochen, erst Lukas Podolski ließ diese Beziehung wieder aufleben. Auf Leihbasis von Arsenal spielte er 2015 eine Serie-A-Rückrunde bei den Nerazzurri und konnte keinen bleibenden Eindruck hinterlassen: ein Tor in 17 Spielen. imago/HochZwei/Syndication
Im Januar 2022 kam Robin Gosens aus Bergamo nach Mailand. Der Schienenspieler wurde zunächst von Verletzungen zurückgeworfen, spielte sich mit Beharrlichkeit aber aufs Radar von Trainer Simone Inzaghi - Einwechslung mit Einfluss im Champions-League-Finale 2023 (0:1 gegen ManCity) inklusive. IMAGO/AFLOSPORT
Mit Yann Aurel Bisseck schnappte sich der FC Internazionale 2023/24 einen weiteren Deutschen. Der Abwehrspieler wurde in Köln ausgebildet, fand dann seinen Weg über Guimaraes (Portugal) und Aarhus (Dänemark) nach Mailand. IMAGO/AFLOSPORT