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Sieben Legionäre in den USA auf dem Eis
Sieben deutsche Spieler starten die Saison 2017/18 in der NHL. Neben Deutschlands Superstar Leon Draisaitl (Edmonton) gehört auch Korbinian Holzer mit Anaheim und natürlich Tom Kühnhackl mit Titelverteidiger Pittsburgh zum Kreis der Meisterschaftsanwärter. Ähnliches gilt für Philipp Grubauer in Washington. Dennis Seidenberg und Thomas Greiss hoffen auf eine Rückkehr in die Play-offs, Tobias Rieder ist beim jüngsten Team der Liga schon als Führungsspieler gefordert. picture alliance (2)/Getty Images
Mit gerade einmal 21 Jahren sprengt Leon Draisaitl bereits die deutschen NHL-Rekorde. Satte 77 Scorerpunkte erzielte der gebürtige Kölner in der Hauptrunde und ließ in den Play-offs sogar 16 weitere in nur 13 Spielen folgen - und damit sogar sieben mehr als Hauptrunden-Topscorer Connor McDavid. Der Lohn war ein 68 Millionen-Dollar-Vertrag für die nächsten acht Jahr, der Draisaitl allein neun Millionen in der Saison 2017/18 einbringt. Nicht zuletzt dank Draisaitl gehen die Oilers als Mitfavorit ins Titelrennen. picture alliance
Kaum zu glauben: Mit 24 Jahren ist Tobias Jahren bei den Arizona Coyotes bereits der viertälteste Spieler im 13-köpfigen Aufgebot im Coyotes-Sturm. Dem in defensiver wie offensiver Rolle einsetzbaren Landshuter werden daher im jungen Kader bereits Führungsaufgaben zukommen. picture alliance
Nur wenige NHL-Spieler haben das Glück, einmal den Stanley Cup in ihren Händen halten zu dürfen. Dass Tom Kühnhackl die Trophäe bereits zweimal hochhalten - und in seiner Heimat Landshut für einen Tag präsentieren - durfte, ist eine absolute Rarität. Der personelle Aderlass in der Sommerpause bringt mit sich, dass Kühnhackl in der kommenden Spielzeit beim Versuch der nächsten Titelverteidigung mehr Eiszeit bekommen dürfte als zuletzt. Getty Images
Inklusive Play-offs spielte Korbinian Holzer nur in 37 von möglichen 99 Partien seiner Anaheim Ducks in der Saison 2016/17. Doch weil Coach Randy Carlyle die verlässlichen Abwehrdienste des 29-jährigen Rechtsschütze schon aus gemeinsamen Zeiten in Toronto schätzt, verlängerten die Ducks mit Holzer im Sommer gleich für zwei weitere Jahre. Seine Spielzeit dürfte indes limitiert bleiben. Getty Images
Nach Buyout in Boston schien Dennis Seidenbergs NHL-Karriere im Sommer 2016 schon beinahe zu Ende, doch die Islanders sicherten sich die Dienste des Routiniers und wurden belohnt: Seine Plus/Minus-Bilanz von +25 war nicht nur die beste seiner Karriere, sondern auch eine der besten in der Liga - und so erhielt der 36-Jährige im Sommer prompt einen neuen Einjahresvertrag. Getty Images
Es dauerte fast zehn Jahre, bis sich Thomas Greiss in der 2015/16 nach und nach den Status eines Nummer-eins-Keepers in der NHL erarbeitete. Nun befindet sich der 31-Jährige im besten Torhüteralter und besitzt bei den Islanders noch einen Kontrakt bis 2020, der ihm im Schnitt pro Jahr 3,333 Millionen US-Dollar einbringt. imago
Ein einziger Einsatz in der Hauptrunde fehlte Philipp Grubauer, um sich die Jennings-Trophy (niedrigster Gegentorschnitt der NHL) gemeinsam mit Washingtons Starter Braden Holtby zu teilen, der die Auszeichnung so allein erhielt. Kein Wunder, dass der talentierte Rosenheimer mittlerweile nach einem Nummer-eins-Posten strebt. Hinter dem nur drei Jahren älteren Holtby werden allerdings womöglich wieder nicht viel mehr Einsätze als die 24 2016/17 zu Buche stehen. imago
Mit Frederik Tiffels, Markus Eisenschmid (beide 22) und Manuel Wiederer (20) stehen drei weitere deutsche Spieler mit einem Zwei-Wege-Vertrag bei NHL-Teams unter Vertrag. Neu-Nationalspieler Tiffels hat bei Pittsburghs Farmteam Wilkes-Barre/Scranton wohl die besten Chancen auf ein NHL-Berufung. Eisenschmid in Laval (neues Farmteam Montreals) und Wiederer in San Jose (Heimat von NHL- und AHL-Team) benötigen wohl noch mehr Zeit. Getty Images