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Statistische Fakten zum rheinischen Derby
Am 19. November 2016 (11. Bundesliga-Spieltag) findet im Borussia-Park das 96. rheinische Derby zwischen Borussia Mönchengladbach und dem 1. FC Köln statt. In allein 84 Bundesliga-Begegnungen gegen den "Effzeh" gab es für die Fohlen 46 Siege, 16 Unentschieden und 22 Niederlagen bei einer Tordifferenz von 168:109. Welcher Spieler erzielte unter anderem die meisten Treffer in den Duellen oder wie viele Eigentore gab es? Finden Sie es heraus... imago
Im bislang letzten Aufeinandertreffen am 22. Spieltag der Saison 2015/16 lief es für Gladbach rund. Mit 1:0 gewannen die Fohlen dank Derby-Held Mahmoud Dahoud das insgesamt 95. Rhein-Derby gegen den 1. FC Köln. Damit hält auch eine Serie: Die Gäste aus der Domstadt bleiben nunmehr seit fast acht Jahren ohne Erfolgserlebnis beim Erzrivalen. Der letzte Dreier des "Effzeh" in Gladbach datiert vom 4. Oktober 2008, ein 2:1. Getty Images
Der Franzose, in der aktuellen Saison mit elf Treffern aus zehn Partien auf Platz eins der Torjägerliste, wird gegen die Borussia seinen 100. Bundesliga-Einsatz bestreiten. In der Hinserie 2015/16 in Köln mutierte er gleich in seinem ersten rheinischen Derby zum Helden, erzielte beim 1:0 den einzigen Treffer des Tages und beendete zugleich den zuvor lange anhaltenden Derbyfluch der Geißböcke. imago
Denn zuvor sieben Jahre lang war Gladbach gegen den Erzrivalen aus der Domstadt ungeschlagen. Wie Modeste am 19. September 2015 durfte sich in der Saison 2008/09 (4. Oktober 2008) Milivoje Novakovic (Mitte) für seinen Treffer zum 2:1-Endstand in der 88. Spielminute feiern lassen. Alle neun nachfolgenden Begegnungen konnten die Kölner dann nicht gewinnen (0/3/6). imago
Das war jedoch nicht die längste laufende Sieglos-Serie für die "Geißböcke". Bereits einmal in der Geschichte der Bundesliga gab es für den FC eine längere Phase ohne BL-Sieg. Zwischen dem 30. Spieltag der Spielzeit 1965/66 und dem 9. Spieltag der Saison 1970/71 waren es gar zehn Partien ohne einen Dreier (0/2/8). Den Negativlauf beendeten Wolfgang Overath (re.), hier im Laufduell der Regisseure mit Günther Netzer, und seine Kölner Teamkollegen schließlich am 27. März 1971 (3:2). imago
Die meisten rheinischen Derbys zwischen Gladbach und Köln erlebte auf FC-Seite Harald "Toni" Schumacher (27). Gefolgt wird der Schlussmann vom Gladbacher und ehemaligen deutschen Nationaltrainer Hans-Hubert "Berti" Vogts (25). imago
Am treffsichersten im Derby waren die beiden Gladbacher Josef "Jupp" Heynckes (li.) und Uwe Rahn (re.) mit jeweils zehn Toren. Auf Seiten der Kölner erzielten sowohl Klaus Allofs als auch Pierre Littbarski neun Treffer in den direkten Begegnungen beider Mannschaften. imago
In der Geschichte der Bundesliga wurde noch kein Borussia-Akteur während des Derbys vorzeitig zum Duschen geschickt. Dagegen erlebten vier Kölner den Schlusspfiff nicht vom Felde aus, sondern von der Kabine aus. Neben Roland Benschneider (2. v. re.) traf es auch Moses Sichone, Pablo Thiam und Rico Steinmann. imago
Insgesamt gab es in den Aufeinandertreffen zwischen den Erzrivalen sechs Eigentore. Diese teilen sich gleichmäßig auf beide Mannschaften auf. Für Gladbach trafen Thomas Herbst (li.), Stefan Effenberg (mi.) und Patrik Andersson (re.) ins falsche Tor. Christian Lell, Falko Götz und Matthias Scherz vollbrachten das Kunststück für Köln. imago
Am häufigsten endete die Partie 1:1. In insgesamt acht Begegnungen gingen die Teams mit einem solchen Resultat vom Platz. Zuletzt am 27. Spieltag der Saison 2009/10 im Kölner RheinEnergie-Stadion. imago
Ein Spieler in Reihen von Borussia Mönchengladbach verlor noch keine seiner bislang sieben Bundesliga-Partien gegen den FC (5/2/0). Es handelt sich um Mittelfeldmann Patrick Herrmann. Der Nationalspieler ist nach seinem Kreuzbandriss gerade erst wieder ins Mannschaftstraining eingestiegen, hat dem Kader am 20. Februar 2016 (1:0) nicht angehört. imago
Beim letzten Derby in Gladbach im Februar 2015 kam es zu einem Eklat: Vermummte Kölner Hooligans stürmten nach Abpfiff auf das Spielfeld und lieferten sich Rangeleien und Handgreiflichkeiten mit der Polizei und den Ordnungskräften. imago
Beim bislang letzten Derby am 20. Februar 2016 ging es derweil eher still zu. Bei einem Protestzug im Vorfeld der Partie ging es um Kollektivstrafen, personalisierte Eintrittskarten und eine Kontingentierung der Tickets. "Uns wäre viel lieber gewesen, sie würden uns im Stadion unterstützen", hatte FC-Manager Jörg Schmadtke schon vor dem Spiel erklärt. Letztlich waren die Fans tatsächlich relativ still. Getty Images