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Bilder zur Tour de France
Er war als "trauriger Clown" und ewiger Zweiter verspottet worden. Am Ende konnte Cedel Evans nicht fassen, dass er tatsächlich die Tour gewonnen hatte. picture alliance
Der Australier konnte sein Glück kaum fassen und erst seine Frau bestätigte ihm, dass er wirklich die Tour gewonnen hatte. Auch seine Teamkollegen von HTC-Highroad gratulierten. picture alliance
Neben Evans (Sieger des Gelben Trikots) konnten (v.l.n.r.) Samuel Sanchez (Bergwetung), Mark Cavendish (Sprintwertung) und Pierre Rolland (Nachwuchswertung) mit den Siegertrikots nach Hause fahren. Getty Images
Vor der letzten Etappe war nur noch das Grüne Trikot noch nicht entschieden. Bis zur Ankunft in Paris ließ es das Peloton, hier vor der Kathedrale Notre Dame, langsam angehen. picture alliance
Am Ende aber sicherte sich Cavendish im Massensprint den fünften Etappensieg bei der Tour und damit auch das Grüne Trikot. picture alliance
Dass die Entscheidung über den Tour-Sieg im Einzelzeitfahren von Grenoble am vorletzten Tag der 98. Tour de France fallen würe, war klar. Die Kandidaten hießen Andy und Fränk Schleck aus Luxemburg sowie Cadel Evans (im Bild) aus Australien. Der BMC-Fahrer wurde zum großen Gewinner und trägt das Gelbe Trikot nach Paris! Getty Images
Doch der Reihe nach: Im Kampf um den Etappensieg in Grenoble war Fabian Cancellara aussichtsreich ins Rennen gegangen. Logisch, der Eidgenosse ist im Kampf gegen die Uhr ein "Über-Gegner". So bezeichnete ihn zumindest sein Herausforderer, der Cottbuser Tony Martin. Cancellara hatte Pech, als er an den Start ging, war die Strecke noch nass - der Olympiasieger hatte mit dem Sieg nichts zu tun. Getty Images
Cadel Evans am Start. Mit 57 Sekunden Rückstand auf Andy Schleck stürzte sich der Mann aus Down Under von der Rampe. Getty Images
Während Evans davonjagte, hatte Andy Schleck auf dem welligen Gelände rund um Grenoble zu kämpfen. Der Luxemburger sah seinen Vorsprung stetig schmelzen ... Getty Images
Während sich Evans und Schleck im Kampf um das virtuelle Gelbe Trikot über den Kurs kämpften, lief es bei Tony Martin am Samstag ausgesprochen flüssig. Trotz Rückenschmerzen nach Sturz und bislang nicht erfüllten Erwartungen fühlte sich der Deutsche wohl - und wiederholte seinen Sieg von der Dauphine Libere im Juni! "Ich könnte die ganze Welt umarmen", sagte der 26-Jährige. Getty Images
Als Cadel Evans ins Ziel kam, war eigentlich schon klar, dass er mit dem Maillot Jaune nach Paris fahren würde. Dennoch galt es, zunächst die Ankunft von Andy Schleck abzuwarten. Getty Images
Andy Schleck kam kurz darauf ins Ziel - und wurde von seinem Bruder Fränk getröstet. Der Traum vom Tour-Sieg endete für den Luxemburger in Grenoble. Einen Tag, nachdem er in Alpe d'Huez ins Gelbe Trikot gefahren war. Getty Images
Das begehrte Dress musste Schleck wiederabstreifen. Der gefeierte Mann war Cadel Evans. Getty Images
Am Sonntag fährt das Peloton nach Paris ein, Evans wird nicht mehr attackiert werden. Der Gesamtsieg ist vergeben, bleibt die Frage nach dem letzten Etappensieger. Kann André Greipel im Sprint seinen zweiten Tagessieg feiern und damit nach Martins Coup vom Samstag den 62. deutschen Etappenerfolg anfügen? Getty Images
Die siebte der insgesamt 21 Kurven gehört traditionell den niederländischen Fans. Für Getränke ist bei Oranje selbstverständlich gesorgt. imago
Nach der 19. Etappe schlüpfte Andy Schleck zum ersten Mal in diesem Jahr ins Gelbe Trikot. Der Luxemburger geht als Führender in das entscheidende Zeitfahren. Getty Images
Andy Schleck führt die Gesamtwertung vor seinem Bruder Frank an, auf Rang drei folgt mit knapp einer Minute Rückstand Cadel Evans. Der Australier dürfte von dem Trio der beste Zeitfahrer sein und seine Chance suchen. Am Freitag ließ er sich partout nicht abschütteln, hier hat er den späteren Sieger Pierre Rolland an seinem Hnterrad. Getty Images
Rolland siegte auf der prestigeträchtigen Anstieg hinauf nach Alpe d'Huez und sorgte gleichzeitig für den ersten französischen Etappensieg in diesem Jahr. Dementsprechend groß war dei Freude. Getty Images
Alpe d'Huez ist auch immer ein Schaulaufen der Fans. Zu Hunderttausenden bevölkern sie den Straßenrad, manche in den irrwitzigsten Verkleidungen. Getty Images
Mnche Fans übertreiben aber und stören dadurch die Fahrer. So wie in diesem Fall, als Alberto Contador sogar handgreiflich wird. Getty Images
Der Spanier und Titelverteidiger probierte hinauf nach Alpe d'Huez alles, doch es reichte nicht. Dem dreimaligen Tour-Sieger ging vor dem Ziel die Luft aus, mit der Entscheidung wird er nichts mehr zu tun haben. Getty Images
Am Donnerstag stand die Königsetappe der 98. Tour de France auf dem Programm: Es ging auf das Dach der Tour, den Col Agnel mit 2744 Metern, und zum krönenden Abschluss auf den Col du Galibier. Getty Images
Und er nutzte die große Bühne mit Bravour: Andy Schleck griff bereits am vorletzten Berg an und wurde belohnt - mit dem Tagessieg und einem großen Satz in der Gesamtwertung. "Ich habe heute Morgen gesagt, dass ich in Paris nicht Vierter werden will", meinte der neue Gesamt-Zweite. Getty Images
Seinen vierten Tour-Sieg aus den Augen verloren hat derweil Alberto Contador. Der Giro-Dominator konnte am Ende mit den Konkurrenten nicht mehr mithalten. 4:29 Minuten liegt der Spanier nun bereits hinter Andy Schleck. "Seine Vorstellung war auch für uns eine böse Überraschung", sagte Teamchef Bjarne Riis. Getty Images
Hinter Andy Schleck landete dessen Bruder Frank und Cadel Evans (l.) - und völlig überraschend konnte auch Thomas Voeckler (r.) lange bestens mithalten. Der kampfstarke Franzose verteidigte sein gelbes Leibchen tatsächlich noch einmal! Getty Images
Eine besondere Perspektive genoss dieser Fan: auf die malerische Umgebung und das Peloton. Getty Images
Optimismus im Blick, Stolz in den Augen - Andy Schleck war der große Gewinner der 18. Etappe. Bringt er auf dem Weg nach L'Alpe d'Huez weitere Sekunden zwischen sich und die Rivalen? Die Entscheidung um den Tour-Sieg wird wohl erst im Zeitfahren am Samstag in Grenoble fallen, vor allem Evans, nur 57 Sekunden hinter Schleck, darf sich da beste Chancen ausrechnen. Doch... Getty Images
... ihn sollte niemand abschreiben: Voeckler fährt - und das konnte niemand erwarten - wenige Tage vor dem Finale in Paris noch immer in Gelb. Er ließ Andy Schleck um 15 Sekunden nicht ins Führungstrikot schlüpfen, auch wenn es ein Riesen-Kampf wurde: "600 Meter vor dem Ziel habe ich keine Luft mehr gekriegt", sagte Voeckler, "ich kann nicht sagen, was morgen in L'Alpe d'Huez wird." Getty Images
Den Norweger Edvald Boasson Hagen hat als Solist die 17. Etappe bei strahlendem Sonnenschein gewonnen. Getty Images
Der in Gelb fahrende Thomas Voeckler versteuerte sich während der 17. Etappe auf der Abfahrt und verlor dadurch eine knappe halbe Minute an Vorsprung auf die Konkurrenz. Getty Images
Cadel Evans zählte die letzte Jahren immer zu den Mitfavoriten. Dem Australier wurde aber mangelnde Aggressivität vorgeworfen. Nicht so auf der 16. Etappe, wo er bei der Abfahrt hinab nach Gap seine Steuerkünste als ehemaliger Mountainbiker ausspielte und sich im Gesamtklassement auf Rang zwei vorschob. Getty Images
Zusammenarbeit zalht sich eben doch aus: Weltmeister Thor Hushovd (Mi.) und sein Garmin-Teamkollege Ryder Hesjedal (re.) ließen dem Sky-Profi Edvald Boasson Hagen im Zielsprint keine Chance. Getty Images
Völlig unerwartet attackierte Alberto Contador beim Anstieg hinauf zum Col de Manse. Bei widrigen Wetterbedingungen trat der Titelverteidiger an, die beiden Schleck-Brüder Andy und Frank mussten abreißen lassen. Der Spanier kann aus seiner Attacke Hoffnung für die kommenden happigen Bergetappen schöpfen. Getty Images
Das Peloton passierte bei der Abfahrt hinab nach Gap auch jene Stelle, an der der Baske Joseba Beloki im Jahr 2003 schwer stürzte und Lance Armstrong daraufhin eine unfreiwillige Abkürzung durch die Felder nehmen musste. Getty Images
Auch Tony Martin (li.) bestimmte die 16. Etappe mit. Der HTC-Highroad-Profi, der durch einen Infekt sämtliche Hoffnungen auf eine Top-Ten-Platzierung sausen lassen musste, war Mitglied einer zehnköpfigen Spitzengruppe. Als Vierter verpasste er in Gap das Podium nur ganz knapp. picture alliance
Die 15. Etappe der Tour de France führte am Sonntag von Limoux nach Montpellier, und weil es eine Flachetappe war, blieb auch etwas Zeit, um einen Blick auf die Umgebung zu werfen: Es lohnte sich! Getty Images
Um viel ging es für die Sprinter - wer hatte nach den Strapazen in den Pyrenäen noch Kraft in den Beinen? Einer auf jeden Fall: Mark Cavendish (l.) holte seinen vierten Tagessieg bei der 98. Tour... Getty Images
... und bedankte sich hinterher bei HTC-Teamkollege Matthew Goss. Im Kampf um Grün sieht es nun bestens aus für den Briten. Getty Images
Alberto Contador muss auf die Alpen-Highlights in der kommenden Woche warten, dann erwartet jeder die Attacken des Titelverteidigers. Im Kampf gegen die Schlecks, Cadel Evans & Co. muss der Spanier noch viel Zeit gutmachen. Auf der 15. Etappe tankte er schon mal Energie. Getty Images
Malerische Landschaften - dieses Foto dürfte gerade Mark Cavendish rein farblich ansprechen. Getty Images
Das Rahmenprogramm bot auch im Zielort Montpellier einiges, zum Beispiel einen Postboten der alten französischen Schule. Getty Images
Den Mann im Gelb wollte dieser Fotograf in ein romantisches Licht rücken, Thomas Voecklers Teamkollegen ist es nicht entgangen. Getty Images
Ganz cool warf Voeckler vor dem Start noch einen Blick in die Zeitung, sein Name dürfte dort nur in positivem Zusammenhang auftauchen. Getty Images
Die Tour wird von Stürzen überschattet, auch auf der 14. Etappe machten mehrere Fahrer Bekanntschaft mit dem Asphalt. Zweimal erwischte es dabei Jens Voigt, doch der Leopard-Trek-Profi konnte weiterfahren und seinen Kapitän Andy Schleck noch unterstützen. picture alliance
Angriffe der Schleck-Brüder (vorne rechts Andy) und Paraden von Alberto Contador (2.v.l.) Die 14. Etappe hat auf dem Plateau de Beille noch keine Entscheidung über den Gesamtsieg gebracht, die Ausgangsposition des spanischen Titelverteidigers Contador aber auch nicht verbessert. Getty Images
Thomas Voeckler wuchs auf der 14. Etappe abermals über sich hinaus und verteidigte sein Gelbes Trikot damit in den Pyrenäen völlig Überraschend vor den sich weitgehend neutralisierenden Top-Favoriten. Wird er doch noch zur Gefahr? Getty Images
Voeckler liegt in der Gesamtwertung noch fast zwei Minuten vor der Konkurrenz, die den Franzosen langsam ernst nimmt. Getty Images
Die Tour-Geschichte muss derweil ein wenig umgeschrieben werden. Bisher konnten sich alle Etappensieger auf dem Plateau de Beille später im "maillot jaune" auf der Champs Elysees feiern lassen. Für Vanendert, der seinen ersten Tour-Etappensieg holte, wird dies nicht gelten. Er hat 12:06 Minuten Rückstand auf Voeckler, eroberte aber das Bergtrikot. picture alliance
Thur Hushovd als Bergziege? Manche trauten wohl ihren Augen kaum, aber der Norweger kommt mittlerweile exzellent über die Berge. Getty Images
Der Lohn für den Anstieg folgt in einer rasanten Abfahrt in Richtung Lourdes. Getty Images
Hushovd gewann die 13. Etappe in den Wallfahrtsort in überzeugender Manier und wunderte sich hernach vielleicht doch ein bisschen über sich selbst. Getty Images
Für den Etappensieger heißt es stets: Pinkeln unter Aufsicht. Getty Images
Am ersten Tag in den Pyrenäen lag ein böser Fluch über den beiden deutschen Klassement-Fahrern Getty Images
Auf der 12. Etappe landete Andreas Klöden bei einer Abfahrt erneut auf dem Asphalt und verletzte sich. Die deutsche Tour-Hoffung fuhr zwar weiter, allerdings büßte der Routinier viel Zeit ein. Getty Images
Tony Martin startete mit großen Ambitionen und musste alle Hoffnungen auf eine Topplatzierung bereits nach der ersten schweren Etappe begraben. Bereits am vorletzten Berg (Tourmalet) konnte der HTC-Profi nicht mehr mithalten, als "Opa" Jens Vogt das Tempo für die Schlecks forcierte. picture alliance
Ehe die Strapazen im Gebirge losgingen, gab es nochmal was fürs Auge. Getty Images
Ein Traum für alle Hobbyradler. Im Fuhrpark der Teams lassen sich Rennmaschinen im Wert von vielen 100.000 Euro bewundern. Getty Images
Dieser weibliche Fan aus den USA trotzte den Temperaturen, die in den Pyrenäen unter zehn Grad fielen. Getty Images
Man kann bei 21 Etappen schon mal durcheinander kommen. Dieser Fahrer hat sich zur Sicherheit das Profil des Tages an den Lenker geklebt. Getty Images
Auf der elften Etappe der Tour ging es am Mittwoch von Blaye-Les-Mines nach Lavaur (167,5 Kilometer) - schöne Landschaften inklusive. Getty Images
Weniger schön: das Bein des bisherigen Berg-Königs Johnny Hoogerland, der auf der neunten Etappe im Maschendrahtzaun gelandet war und auch am Mittwoch noch Probleme hatte, aufs Podium zu steigen. Getty Images
Kulturinteressierte kamen auch diesmal wieder auf ihre Kosten. Getty Images
Im Ziel jubelte Mark Cavendish - diesmal ließ er Intimfeind Andre Greipel (r.) hinter sich. Es war der 18. Tour-Etappensieg des Briten, belohnt mit... Getty Images
... dem Grünen Trikot. Cavendish herzt es selig. Getty Images
Apropos grün: Frankreich zeigte sich von seiner schönsten Seite, Petrus weniger. Es regnete. Getty Images
Schon beim Start in Blaye-Les-Mines waren Regenschirme nötig - und wasserdichte Schreibgeräte: Thomas Voecklers Autogramm sollte schließlich noch ein wenig halten. Getty Images
Nach dem Ruhetag ging es auf der 10. Etappe der Tour de France am Dienstag über 158 km von Aurillac nach Carmaux. Im Ziel feierte Andre Greipel! Er schlug seinen großen Rivalen Mark Cavendish um Zentimeter und fuhr für den deutschen Radsport den 60. Etappensieg bei der Tour ein. Zuletzt hatte Heinrich Haussler 2009 in Colmar gewonnen. Getty Images
Großen Andrang hatte es vor dem Katusha-Teambus gegeben. Die russische Equipe war die letzte der 22 Mannschaften, die sich zum Start der 10. Etappe eingefunden hatte. Nicht dabei: Alexander Kolobnew. Einige Stunden zuvor war sein möglicher Medikamenten-Missbrauch und damit der erste positive Dopingtest bei der diesjährigen Rundfahrt bekanntgeworden Getty Images
Der Kurs der 10. Etappe war mit 158 Kilometern vergleichsweise kurz und vom Profil her nicht allzu fordernd. Eine Strecke, wie gemacht, um sich vor den schweren Bergetappen der Pyrenäen, die ab Donnerstag anstehen, wieder einzurollen. Getty Images
Nach seinem schweren Sturz vom Wochenende quälte sich Johnny Hoogerland mit schweren Verletzungen und Bandagen durch den Tag. Der Lohn: Er darf weiterhin das Bergtrikot überstreifen. Getty Images
Bei bestem Wetter rauscht das Feld an begeisterten Zuschauerinnen aus Norwegen vorbei. Getty Images
Thomas Voeckler trägt auch nach der 10. Etappe das Gelbe Trikot des Gesamtführenden. Der Franzose wird das "Maillot Jaune" wohl bis in die Pyrenäen tragen. Getty Images
Bei Andre Greipel war der Jubel über den Etappensieg grenzenlos: "Es ist unglaublich, es war ein unglaubliches Gefühl gewonnen zu haben. All die Jahre harter Arbeit haben sich ausgezahlt. Entscheidend war der letzte Berg, ich habe mich ans Hinterrad von Cavendish gehängt und hatte Gott sei Dank die besseren Beine. Ich bin der glücklichste Mensch der Welt." Getty Images
Johnny Hoogerland erhielt kalte Kompressionen. Am Tag zuvor landete er nach einer Kollision mit einem Begleitfahrzeug im Maschendrahtzaun, fuhr blutüberströmt weiter und musste im Anschluss mehrfach genäht werden. Getty Images
Andy Schleck kam bisher als einer der wenigen gänzlich ohne Sturz davon, liegt glänzend im Klassement und ging den Ruhetag ganz locker mit einer kurzen Ausfahrt an. Getty Images
Am Ruhetag gab es für die Fans die Möglichkeit, ganz nah an die Topstars der Szene ranzukommen. Fabian Cancellara nahm sich die Zeit für einen Schnappschuss. Getty Images
Am Sonntag hatte sich Thomas Voeckler das Gelbe Trikot erobert. Am Montag, dem ersten Ruhetag, "verteidigte" er es souverän und genoss die Zeitungslektüre. Getty Images
Routinier Alexander Winokurow und Podiumskandidat Jürgen Van den Broeck mussten dagegen nach einem schweren Unfall die Tour beenden. Beide waren zur Hälfte der Etappe in einen Massensturz verwickelt. Astana-Fahrer Winokurow aus Kasachstan, der seine letzte Tour fuhr, wurde auf einer Abfahrt in die Böschung geschleudert und erlitt einen Bruch des Oberschenkels. Getty Images
Juan Antonio Flecha wurde von einem Begleitfahrzeug fast umgefahren und riss bei seinem Sturz auch Johnny Hoogerland um. Für beide ging es trotz Schmerzen zunächst weiter. Getty Images
Johnny Hoogerland landete nach dem bösen Unfall im Maschendrahtzaun, bekam im Ziel aber das gepunktete Trikot. Getty Images
Auf der neunten Etappe war es dann soweit. Zum zweiten Mal in seiner Karriere schlüpfte Thomas Voeckler ins Gelbe. Getty Images
Thor Hushovd konnte auf der achten Etappe das Gelbe Trikot verteidigen, warf aber alles in die Waagschale. "Ich war heute von mir selbst ein wenig überrascht", freute sich der Norweger. Getty Images
Wenig Interesse an der Tour de France zeigten diese beiden Vierbeiner, die das vorbei rasende Felder ungerührt zur Kenntnis nahmen. Getty Images
Nur wenige Zentimeter und ein Mark Cavendish in Topform haben Andre Greipel den großen Coup bei der Tour de France verwehrt. Der gebürtige Rostocker musste sich auf der 7. Etappe am Freitag als Dritter nur dem überragenden Cavendish (links) und Altmeister Alessandro Petacchi (rechts) geschlagen geben. Getty Images
Am Rande der der 7. Etappe hielten diese beiden Zuschauer gemütlich ihr Picknick ab, während die Ausreißer vorbeiflitzten. Getty Images
Der eine oder andere Fahrer wäre sicher gerne eingestiegen, allerdings stimmte die Richtung nicht. Ausgestiegen sind auf der siebten Etappe hingegen Bradley Wiggins und Tom Boonen. Getty Images
Auf den 218 Kilometern von Le Mans nach Chateauroux fuhr das Peloton an zahlreichen Sonnenblumenfeldern vorbei. Getty Images
Die Fahrer hatten mal wieder keinen Blick für die Schönheiten der Landschaft. Kurz nach dem Start der 6. Etappe in Dinan ging es für das Feld am weltberühmten Kloster Le Mont-Saint-Michel vorbei. Getty Images
Das Wetter meinte es nicht immer gut mit den Profis. Vor lauter Regenschirmen konnte man die Fahrer kaum mehr finden. Getty Images
Angesichts des Wetters wurde die Feuerwehr, die sich einen besonderen Logenplatz "baute" nicht gebraucht. Getty Images
Die Profis sind auf dem Rad den Witterungsbedingungen weitestgehend ungeschützt ausgliefert. Da half Thor Hushovd sein Gelbes Trikot dann auch herzlich wenig. Getty Images
Edvald Boasson Hagens Sky-Teamkollege im Hintergrund hatte am Ende der 6. Etappe schon eine Vorahnung und jubelte bevor der Norweger (2.v.r.) den Sieg über die Ziellinie fuhr. Getty Images
Die 5. Etappe von Carhaix nach Cap Frehel ging an Mark Cavendish, der - nach Vorlage von Teamkollege Tony Martin - in einem packenden Finish die Nase vorn hatte. Getty Images
Der Kapitän des Teams Radio Shack, Janez Brajkovic, stürzte schwer und erlitt eine Kopfverletzung. Nach einem kurzen Versuch des Weitermachens gab er schließlich auf. Getty Images
Überhaupt war die 5. Etappe von einigen Stürzen überschattet. So erlitt Weltmeister Tom Boonen eine Schulterverletzung, rettete sich aber sichtlich lädiert und unter großen Schmerzen ins Ziel. Getty Images
Aus dem erhofften zweiten Etappensieg wurde für Philippe Gilbert zwar nichts. Aber seinen 29. Geburtstag ließ sich der Belgier davon nicht vermiesen. Und ein paar Chancen hat er ja auch noch. imago
Träger des Gelben Trikots bleibt etwas überraschend Thor Hushovd. Der Norweger, einst absoluter Sprint-Spezialist, blieb bis zum Schluss vorne mit dabei. Getty Images
Alberto Contador reißt nach der Zieldurchfahrt den Arm hoch. Doch der Spanier hatte sich zu früh gefreut. Denn wie das Zielfoto zeigte hatte Cadel Evans das Rad früher über dem Strich - Etappensieg für den Australier! picture alliance
So kam es im Ziel zum finalen Duell zwischen Alberto Contador und Cadel Evans. Fotofinish! Getty Images
Nach den Zeitverlusten auf den ersten beiden Etappen musste der höchst umstrittene Titelverteidiger Alberto Contador angreifen - und er tat es! Sein Angriff konnte allerdings abgefedert werden. Getty Images
Am Ende der 4. Etappe wartete der Anstieg auf den Mur-de-Bretagne, das "bretonische Alpe d'Huez". Die Klassementfahrer waren eng beisamen und belauerten sich... Getty Images
Das Wetter hellte sich dann aber doch noch auf. Getty Images
Die Bretagne machte ihrem Ruf zu Beginn der 4. Etappe von Lorient nach Mur-de-Bretagne alle Ehre: Es regnete! Getty Images
Vor den Etappen können die Fahrer nochmals auftanken und sich verpflegen. Andre Greipel greift ganz klassich beim Wasser zu. picture alliance
Im Fahrerlager herrscht immer dichtes Gedränge. Nicht immer bieten die Zielorte genügend Platz für die vielen Mannschaftsbusse und Begleitfahrzeuge des Tour-Trosses. picture alliance
Die Werbekarawane fährt dem Fahrerfeld bei jeder Etappe voraus und unterhält die Zuschauer mit verschiedenen Attraktionen und bringt zahlreiche Werbegeschenke unters Volk. picture alliance
Die Fahrer haben keinen Blick für die vielen Sehenwürdigkeiten und tollen Landschaften. Ihre volle Konzentration gilt der Straße und dem Vordermann, um Stürze zu verhindern. picture alliance
Als Tyler Farrar auf der 3. Etappe über den Zielstrich rollte, waren die Gedanken bei seinem besten Freund. Der Amerikaner bildete mit beiden Händen ein großes "W" und widmete seinen Premierensieg bei der Tour de France dem beim Giro im Mai 2011 tödlich verunglückten Belgier Wouter Weylandt. picture alliance
Thor Hushovd, seit dem Mannschaftszeitfahren vorübergehend im Gelben Trikot, lässt sich vom Mechaniker seinen Sattel während der rasanten Fahrt justieren. picture alliance
Über 23 Kilometer ging es beim Mannschaftszeitfahren auf der 2. Etappe durch Les Essarts. Das Team Garmin war in 24:48 Minuten am schnellsten. Nutznießer war Thor Hushovd, der sich das Gelbe Trikot überziehen durfte. Topfavorit Alberto Contador verlor mit seinem Team Saxobank weiter an Boden. picture alliance
Ein klassischer Klassiker-Jäger war der erste Träger des Gelben Trikots bei der diesjährigen Tour de France. "Ardennenkönig" Philippe Gilbert ließ seine Konkurrenten auf der ansteigenden Zielgeraden keine Chance und holte sich nach 191,5 Kilometern den Tagessieg. Topfavorit Alberto Contador handelte sich dagegen überraschend einen Rückstand ein. picture alliance
1999 gab es einen Massensturz auf der Passage, diesmal ging alles gut - wohl auch weil das Rennen erst nach der Überfahrt "scharf" gstellt wurde. picture alliance
Schön, aber gefährlich - die Passage du Gois ist nur bei Ebbe befahrbar. picture alliance