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Kuriose Statistiken aus dieser Saison
Der Gefoulte soll den Elfmeter nicht selbst schießen? Manuel Neuer macht mit dem Fuß keiner etwas vor? Der Sturm schießt die Tore? Von wegen! In dieser Bundesliga-Saison wackelte schon so mancher Mythos. Zehn kuriose Statistiken. imago (4)
Nicht unbedingt! 16 der 30 höchsten Ballbesitz-Werte an den ersten 16 Spieltagen erarbeiteten sich die Auswärtsteams. Bayern hatte in Darmstadt (1:0) gar 79 Prozent und spielte in Augsburg (3:1) 884 Pässe - beides sind Saison-Bestwerte. imago
Mag sein, muss aber nicht! Ingolstadt gewann gegen Leipzig mit 1:0 - und hatte dabei eine Passquote von unterirdischen 41,9 Prozent. Der niedrigste Wert einer Mannschaft in dieser Spielzeit brachte den Sieg gegen den damaligen Spitzenreiter. imago
Nicht zwingend! Der 1. FC Köln entschied in Frankfurt 63,8 Prozent der Duelle für sich und verlor dennoch mit 0:1. Eine bessere Zweikampfquote hatte an den ersten 16 Spieltagen nur Dortmund beim 3:1 gegen Freiburg (63,9). imago
Was sollen die Mainzer da sagen! Mit 34,2 Prozent sind die Rheinhessen ligaweit am kältesten vor dem Tor - das reicht aber nach 16 Spieltagen in der Tabelle nur für Platz zehn. imago
Von wegen! Hoffenheim schaffte es gegen den HSV jedenfalls, bei einem Chancenverhältnis von 12:3 nur 2:2 zu spielen. Umgekehrt der FC Augsburg und Hertha BSC: Gegen Gladbach gewann der FCA mit exakt einer notierten Torchance 1:0, Hertha gegen Schalke mit exakt zwei 2:0. imago
Augsburg sieht das anders! Die FCA-Stürmer kommen zusammen gerade mal auf vier Saisontore - die FCA-Abwehrspieler ebenfalls. Kein einziges Abwehrtor verzeichnet übrigens der SV Darmstadt, an den ersten 16 Spieltagen der Vorsaison hatte allein Abwehrchef Aytac Sulu schon vier auf dem Konto. Insgesamt fielen 34 Tore durch Abwehrspieler, 169 durch Stürmer und 183 durch Mittelfeldspieler. imago
Wieso nicht? An den ersten 16 Spieltagen traten gleich sechs Gefoulte selbst an (dritthöchster Wert nach 1999/2000 und 1994/95) - und fünf davon verwandelten (insgesamt waren nur 26 von 41 Elfmetern in dieser Spielzeit drin!). Lediglich der Darmstädter Antonio-Mirko Colak erfüllte beim 1:2 in Mainz das Klischee. Aber der Elfmeterpfiff war ohnehin eine Fehlentscheidung. imago
Es geht auch anders! Der VfL Wolfsburg holte auswärts satte sechs Punkte mehr als zuhause (5/11), das reicht im Moment zumindest für den Klassenerhalt (der selbstredend nicht das große Saisonziel war). Sonst holte nur noch Ingolstadt in den Heimspielen weniger Zähler als auswärts (5/7). imago
Geht so! Fünf Tore fielen in dieser Saison bislang in der Nachspielzeit der ersten Hälfte. Vier davon waren eine 1:0- oder 2:1-Führung - zwei Spiele davon gingen anschließend aber sogar noch verloren (Leverkusen verlor 2:3 gegen Leipzig, Werder 1:2 gegen Augsburg); die anderen beiden mündeten in Siegen. Das fünfte Nachspielzeittor war übrigens das zwischenzeitliche 1:1 von Hoffenheim gegen den HSV, Endstand: 2:2. imago
Fast! Seine Passquote von 81,6 Prozent ist in der Tat beachtlich, ein anderer Keeper sticht ihn aber noch aus: Routinier Roman Weidenfeller. Der BVB-Torwart kommt, wenn auch mit zehn Spielen weniger als Dauerbrenner Neuer, auf einen Wert von 82,3 Prozent. imago