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Die Amtszeit des ehemaligen HSV-Trainers in Bildern
Der zweite Trainerwechsel der noch jungen Saison ist perfekt. Nach Bruno Labbadia (VfB Stuttgart) muss nun auch Thorsten Fink beim Hamburger SV seine Koffer packen. Knapp zwei Jahre hatte der 45-Jährige bei den Norddeutschen das Zepter in der Hand. picture alliance
Ehe Fink beim HSV anheuerte, hatte er sich in der Schweiz einen Namen gemacht. Mit dem FC Basel holte er 2010 das Double, 2011 verteidigte er die Meisterschaft. imago
Bei den Hamburgern heuerte er nach der Entlassung von Michael Oenning im Oktober 2011 an, die Norddeutschen standen zu diesem Zeitpunkt auf dem letzten Tabellenplatz. picture alliance
Fink führte den Bundesliga-Dino zunächst weg von den Abstiegsrängen. Doch in der Rückrunde gerieten die Hamburger wieder in die Abstiegszone. Das Endresultat 2011/12: Platz 15. picture alliance
In der darauf folgenden Spielzeit sollte alles besser werden. Wurde es auch, doch die internationalen Plätze wurden knapp verpasst. Nach Rang sieben trennte sich der HSV zunächst von Sportchef Frank Arnesen. picture alliance
Tiefpunkt der Saison war das 2:9 beim FC Bayern. "Wir sind mit der Arbeit von Thorsten Fink zufrieden. Er hat noch bis 2014 einen Vertrag. Und wir hoffen sehr, dass es mit ihm über die Vertragslaufzeit hinaus weitergeht", sagte Klubchef Carl-Edgar Jarchow damals. picture alliance
Doch die nächste Ohrfeige folgte schon am 2. Spieltag der Saison 2013/14. Nach dem 1:5 gegen Hoffenheim musste sich Fink viele unangenehme Fragen gefallen lassen. picture alliance
Keine klare Linie, kein Konzept - so lauteten die Vorwürfe in Richtung Fink. Seine Spieler konnten dessen Anweisungen offenbar nicht so recht umsetzen, es folgte ein 0:1 in Berlin. picture alliance
Auch der 4:0-Erfolg gegen Braunschweig brauchte keine Ruhe an die Alster. Während der Länderspielpause gab es Unstimmigkeiten mit Manager Oliver Kreuzer bezüglich diverser aussortierter Profis. Fink wollte ihnen eine Chance geben, Kreuzer lehnte dies ab. picture alliance
Gegen Dortmund hatte Fink in der Vorsaison noch zwei Siege mit dem HSV gefeiert. Am 5. Spieltag der Saison 2013/14 gab's hingegen bei den Westfalen die nächste Klatsche - 2:6! Spielmacher Rafael van der Vaart sagte: "Unsere zahlreichen Klatschen in der jüngsten Vergangenheit haben den Trainer den Job gekostet." 64 Spiele, 76:104 Tore (21 Siege, 18 Unentschieden, 25 Niederlagen), so lautet am Ende Finks Bilanz. Zu wenig für die Ansprüche in Hamburg. picture alliance