Erst stark, dann der Einbruch im März: Leverkusens Gonzalo Castro. dpa
Im Winter war er noch die Nummer eins. Und bis in den März konnte der Leverkusener Gonzalo Castro (21) das hohe Niveau auch halten - danach folgte, wie bei der gesamten Elf, der Einbruch. Dem Deutsch-Spanier unterliefen ungewohnte Fehler, sowohl im Abspiel als auch taktisch. Nur noch sporadisch setzte er zu Flankenläufen an. Die Nicht-Nominierungen für die Länderspiele im Frühjahr belasteten ihn zusätzlich.