Nutze kicker auf seinen digitalen Plattformen wie gewohnt mit Werbung und Tracking. Die Zustimmung kann jederzeit für die Zukunft widerrufen werden. Details zu Werbe- und Analyse-Trackern findest du in unserer Datenschutzerklärung oder bei Cookies & Tracking am Ende jeder Seite.
Zustimmen & weiterMit dem PUR-Abo nutzt du kicker auf seinen digitalen Plattformen ohne Werbetracking und praktisch werbefrei.
Nur 2,49 EUR im Monat
PUR-Abo kaufenBereits PUR-Abonnent? Hier anmelden.
Alle Antworten zum PUR-Abo findest du hier.
Werbung und Tracking: Um dir relevante Inhalte und personalisierte Werbung anzubieten, setzen wir Cookies und andere Technologien ein. Damit messen wir, wie und womit du unsere Angebote nutzt. Diese Daten geben wir auch an Dritte weiter. Die Anzahl unserer Partner beträgt aktuell 0. Wir greifen dabei auf dein Endgerät zu, speichern Cookies oder sonstige Informationen und wir oder Dritte können mit diesen sowie mit persönlichen Identifikatoren (z.B. Geräte-Kennungen oder IP-Adressen) und basierend auf deinem individuellen Nutzungsverhalten ...
Hinweis zur Datenübermittlung außerhalb der EU: Je nach Einzelfall werden Daten außerhalb der Europäischen Union im Rahmen der Inanspruchnahme von Diensten Dritter verarbeitet . Dies findet nur statt, wenn die besonderen Voraussetzungen der Art. 44 ff. DSGVO erfüllt sind.
Die erste Fünf von Golden State und Cleveland
Mit den Golden State Warriors und den Cleveland Cavaliers treffen sich in den NBA-Finals 2017 die beiden besten Mannschaften der aktuellen Saison. Zwar lagen die Cavs nach der regulären Spielzeit nur auf Rang zwei, stellten in den Play-offs aber ihre Klasse eindrucksvoll unter Beweis. LeBron James & Co. verloren nur ein Spiel (gegen Boston) auf dem Weg ins Finale. Eine noch bessere Statistik können die Dubs aufweisen, die nach drei Sweeps nun erneut im Finale stehen. Zum dritten Mal in Folge spielen Cleveland und Golden State den NBA-Titel aus. kicker.de stellt ihnen die Starter beider Teams vor. Getty Images
Der Aufbauspieler der Warriors ist Stephen Curry. Die Nummer 30 der Dubs spielt überragende Play-offs und legt im Schnitt 28,6 Punkte aufs Parkett. Von "downtown" ist der Scharfschütze brandgefährlich und zusammen mit Kevin Durant der Go-to-Guy in den entscheidenden Situation. Auch er hat natürlich in der vergangenen Saison die bittere 3:4-Niederlage gegen die Cavs (nach 3:1-Führung) miterlebt und will das nun wieder gutmachen. Getty Images
Der Star-Neuzugang der NBA im vergangenen Sommer war Kevin Durant. Er hat die ohnehin schon starken Warriors noch einmal auf ein neues Level gehoben. Zehn Spiele absolvierte er in den Play-offs, 25,2 Punkte machte er im Schnitt. "KD" fehlt noch ein NBA-Titel in seiner Vita. Im ersten Jahr bei Golden State hat er gleich eine sehr gute Chance dazu. Durant ist längst gewohnt, in den entscheidenden Phasen einer Partie das Heft in die Hand zu nehmen und könnte ein ganz wichtiger Faktor in den Finals werden. Getty Images
Klay Thompson ist neben Curry der zweite "Splash Brother" im Team der Dubs. Aber bislang sind es nicht seine Play-offs, er kommt im Schnitt auf "nur" 14,4 Punkte, in der regulären Saison waren es 22,3 Zähler. Doch klar ist: Der Allrounder kann schnell einmal heiß laufen und sich in seinen Rausch spielen. Getty Images
Das Energiebündel im Team der Warriors ist Draymond Green. Die 23 der Dubs ist ein Allrounder, performt stark an beiden Enden des Spielfeldes. Ein Beispiel für seine vielseitigen Fähigkeiten zeigt ein kurzer Blick auf die Statistik in den Play-offs: 13,9 Punkte, 7,2 Assists, 8,7 Rebounds, 1,9 Steals und 2,1 Blocks pro Spiel. Getty Images
In den Finals kehrt aller Voraussicht nach Zaza Pachulia in die erste Fünf der Dubs zurück. Der Center hatte Spiel drei und vier gegen San Antonio wegen einer Fersen-Verletzung verpasst und geriet zuletzt heftig in die Kritik. Er platzierte seinen Fuß bei einem Sprungwurf unter Spurs-Star Kawhi Leonard, der knickte um und verpasste alle weiteren Spiele der Serie. Mal sehen, wie Pachulia die Kritik wegsteckt. Getty Images
Trainer der Warriors ist eigentlich Steve Kerr, aber er leidet an chronischen Rückenproblemen und konnte zuletzt nicht an der Seitenlinie stehen. Zwar war er bereits wieder bei den Spielen seiner Mannschaft dabei, jedoch wurde er auf der Trainerbank weiter von Mike Brown vertreten. Es ist unklar, ob Kerr diese Postseason überhaupt noch einmal als Trainer der Dubs an der Seitenlinie stehen wird. Getty Images
Für LeBron James sind es bereits die siebten NBA-Finals in Serie. Dreimal gewann er, dreimal verlor er. Der "King" hat zudem seit dem letzten Spiel gegen die Boston Celtics mit 5.995 Punkten die meisten aller Spieler in den Play-offs der NBA erzielt und keinen Geringeren als Michael Jordan überholt (5.987). LBJ hat in den Play-offs sein Niveau noch einmal auf ein höheres Level gebracht und legte bislang im Schnitt 32,5 Punkte (26,4 in der regulären Saison) auf die Platte. Natürlich geht es bei den Cavs in den entscheidenden Momenten über James, oder aber... Getty Images
...über Kyrie Irving. Ein Beispiel gefällig? In den letztjährigen Finals schnappte sich der Aufbauspieler in Spiel sieben eine Minute vor dem Ende der Partie den Ball, dribbelte kurz und versenkte den spielentscheidenden Dreier. Irving und James verstehen sich blind. Kommt es darauf an, werden oft beide Spieler isoliert und sollen es zu zweit richten. Die Nummer 2 der Cavs legte in den Play-offs bislang 24,5 Punkte im Schnitt auf. Getty Images
Der Dritte im Bunde der großen Drei bei Cleveland ist Kevin Love. Der "Big Man" hat den Dreier drauf, kann aber auch unter dem Korb aufposten. 17,2 Punkte stehen im Schnitt in den Play-offs bei ihm auf dem Konto. Dazu kommen 10,4 Bretter pro Partie, gegen Boston gelang Love in allen fünf Spielen ein Double-Double. Getty Images
Ein lang gezogenes "Smith" hallt durch die Quicken Loans Arena in Cleveland wenn J.R. Smith mal wieder einen seiner ganz langen Dreier versenkt. Er kann in jedem Spiel ein X-Faktor sein, ist aber oft zu unkonstant. Getty Images
Der Bereich unter den Brettern gehört bei den Cavs neben Love vor allem Tristan Thompson. 9,3 Rebounds und 9,2 Punkte stehen bei ihm in der Postseason zu Buche. Sein Einsatz könnte speziell gegen die kleine Aufstellung der Warriors sehr wichtig werden. Getty Images
Seit 2016 ist Tyronn Lue Trainer in Cleveland und holte gleich in seiner ersten Saison als Headcoach den NBA-Titel. Nun hat er ein Jahr später die Chance, diesen Triumph mit seinem Team zu bestätigen. Getty Images