Der betroffene Spieler wird sich für zehn Tage in häusliche Quarantäne begeben müssen, wie der Verein in einer Pressemitteilung bekannt gab.
Nach Rücksprache mit dem zuständigen Gesundheitsamt sei aber eine Absonderung der restlichen Mannschaft vorerst nicht notwendig. Grund dafür seien die "getroffenen Vorsorge- und Hygienemaßnahmen." Die Partie am Freitag gegen den VfB Lübeck ist daher nach aktuellem Stand nicht gefährdet.