3. Liga
3. Liga Analyse
21:46 - 60. Spielminute

Spielerwechsel
Farrona Pulido
für Cwielong
Magdeburg

21:49 - 63. Spielminute

Gelbe Karte (Magdeburg)
Schwede
Magdeburg

21:49 - 65. Spielminute

Spielerwechsel
Grote
für Türpitz
Chemnitz

21:49 - 65. Spielminute

Spielerwechsel
Hansch
für Frahn
Chemnitz

21:52 - 68. Spielminute

Spielerwechsel
Beck
für J. Düker
Magdeburg

21:55 - 69. Spielminute

Tor 0:1
Sowislo
Kopfball
Vorbereitung Hammann
Magdeburg

21:55 - 70. Spielminute

Spielerwechsel
Niemeyer
für Schwede
Magdeburg

22:00 - 74. Spielminute

Gelbe Karte (Magdeburg)
Puttkammer
Magdeburg

22:04 - 78. Spielminute

Gelbe Karte (Chemnitz)
Jopek
Chemnitz

22:05 - 79. Spielminute

Spielerwechsel
Baumgart
für Cincotta
Chemnitz

22:11 - 85. Spielminute

Gelbe Karte (Magdeburg)
Löhmannsröben
Magdeburg

22:14 - 88. Spielminute

Tor 1:1
Dabanli
Kopfball
Vorbereitung Mast
Chemnitz

22:15 - 90. Spielminute

Gelbe Karte (Magdeburg)
T. Chahed
Magdeburg

CFC

FCM

3. Liga

Sowislo per Schulter, Dabanli per Kopf

Frahn in Pech - Magdeburgs Handke als Retter in der Not

Sowislo per Schulter, Dabanli per Kopf

Aufgepasst: Chemnitz' Stefano Cincotta bedrängt Tarek Chahed (re.).

Aufgepasst: Chemnitz' Stefano Cincotta bedrängt Tarek Chahed (re.). imago

In Chemnitz stand der Ostklassiker zwischen dem CFC und Magdeburg auf dem Programm. Personell mischte FCM-Trainer Jens Härtel seine Startelf im Vergleich zum 2:0-Sieg gegen Erfurt kräftig durcheinander: Für Weil (Rückenprellung), Laprevotte (Probleme am Hüftbeuger), Farrona Pulido, Niemeyer und Beck spielten Puttkammer, Löhmannsröben, Düker, Chahed und Cwielong.

Auf der Gegenseite beließ es CFC-Coach Sven Köhler nach dem 1:0 beim 1. FSV Mainz 05 II bei einem personellen Wechsel: Mast verdrängte Grote auf die Bank.

3. Liga, 31. Spieltag

Spielerisch ließ die erste Hälfte durchaus Wünsche offen. Zwar stimmte auf beiden Seiten der Einsatz: Leidenschaft, Tempo und Engagement waren vorhanden, doch offensiv fehlten hüben wie drüben zunächst die Ideen. So entwickelte sich eine intensive und spannende erste Hälfte, die jedoch kaum echte Höhepunkte zu bieten hatte.

Mit einer großen Ausnahme: In der 37. Minute setzte sich Türpitz auf rechts durch und bediente anschließend mit Übersicht Mast. Dieser hatte aus 16 Metern freie Schussbahn, schoss aber den auf der Linie stehenden Handke an. Von diesem prallte der Ball noch in Ping-Pong-Manier an den Rücken von Keeper Zingerle und zurück, ehe der FCM die Situation klären konnte.

Hälfte zwei war dann weitaus lebhafter, was auch den Chemnitzern geschuldet war. Die Himmelblauen trauten sich nach dem Seitenwechsel nämlich mehr zu und spielten offensiver. Großes Pech hatte der CFC dann allerdings nach 66 Minuten, als Frahn eine Jopek-Hereingabe aus kurzer Distanz in die Maschen köpfte, Schiedsrichter Daniel Siebert dem wohl regulären Treffer die Anerkennung jedoch verweigerte.

Bitter für den CFC, der kurz darauf den nächsten Nackenschlag wegstecken musste: Bei einer Ecke von rechts lief sich Sowislo frei und drückte den Ball per Schulter zum 1:0 für die Gäste über die Linie (69.). Danach schalteten die Sachsen-Anhalter auf Verwaltung um und wähnten sich beinahe schon im Ziel. Doch auch die Chemnitzer konnten sich auf eine Ecke verlassen: In der 88. Minute schraubte sich Dabanli am Fünfer hoch und köpfte zum vielumjubelten 1:1-Endstand.

Chemnitz spielt am kommenden Samstag (14 Uhr) beim SV Werder Bremen II. Magdeburg empfängt am Sonntag (14 Uhr) Regensburg.