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Digitales und Robo-Mobile - Blick in die Zukunft
Der Urbanetic ist ein elektrisch und autonom fahrender "People Mover", der modular aufgebaut ist. Zu einem "Skateboard" als Basis ergänzen sich verschiedene Aufbauten. Über die Außenhaut kann der Urbanetic mit seiner Umwelt kommunizieren und beispielsweise Radlern oder Passanten signalisieren, dass sie wahrgenommen worden sind. In der Fachsprache nennt man das "Shadowing". Hersteller
Bis zu zwölf Personen können mitfahren. Da es kein Lenkrad, keine Pedalerie und keinen Fahrer braucht, kann der Innenraum loungeartig großzügig gestaltet werden. Hersteller
Mit einem containerartigen Aufbau ist auch eine Cargo-Version denkbar. Hersteller
Ob sich Mercedes von Rinspeed hat inspirieren lassen? Mit dem Snap hat die Schweizer Ideenschmiede um ihren Chef Frank M. Rinderknecht schon vor Jahresfrist ein ähnliches Konzept ersonnen. Der Micro Snap (Foto) transferiert die Idee in den Bereich eines kleinen Robo-Taxis bzw. Robo-Transporters. Hersteller
Mercedes brachte sogar eine ganz reale automobile Weltpremiere mit zur Consumers Electronics Show. Der CLA ist das Coupé der A-Klasse und mit fortgeschrittener Digitalisierung ausgestattet. Neue Features des MBUX-Multimediasystems sind der Interieur Assistent, eine Gestensteuerung, die beispielsweise automatisch die Innenraumbeleuchtung einschaltet, wenn der Fahrer auf dem unbesetzten Beifahrersitz nach einem Gegenstand tastet - und der Energizing Coach, der via Smartwatch die Befindlichkeit des Fahrers analysiert und entsprechend ein Wellnessprogramm aus Ambientelicht, Musik, Sitzmassage etc. komponiert. Hersteller
Audi präsentiert sich bereits seit 2011 auf der CES. Den elektrischen e-tron-Prototypen "Marvel's Avengers: Rocket's Rescue Run" hat man gemeinsam mit Disney Games entwickelt. Verbaut ist darin eine Technologie, die virtuelle Inhalte in Echtzeit an die Fahrbewegungen des Autos anpasst. Hersteller
Über eine VR-Brille "beamen" sich die Fondpassagiere in eine Weltraumszenerie ein, der e-tron wird zum virtuellen Raumschiff. Wenn das Auto beispielsweise eine enge Kurve nimmt, umkreist der Spieler ein gegnerisches Raumschiff, beschleunigt der e-tron, legt auch das Raumschiff an Tempo zu. Um die neue Unterhaltungsform zu kommerzialisieren, hat Audi ein Start-up mitgebründet, das sich "holoride" nennt. Hersteller
Das Autonomous Work Vehicle von Honda soll künftig den Arbeitsalltag von Land- und Forstwirten, Feuerwehrleuten und anderen Outdoor-Berufen erleichtern. Das allradgetriebene Gefährt kann sich autonom in problematischen Bereichen bewegen und so dem Menschen Gefahrensituationen ersparen. Hersteller
Eine der vielen denkbaren Versionen könnte künftig dem Schnee zu Leibe rücken. Hersteller
Experten sind sich sicher: Autonome Shuttles werden in der Zukunft das Stadtbild prägen. Der Zulieferer Bosch demonstrierte auf der CES, wie er sich einen solch elektrisch-fahrerlosen Kleinbus vorstellt. Hersteller
Eingebunden werden soll der People-Mover in ein umfangreiches Paket von Mobilitätsdienstleistungen, zu denen beispielsweise Buchungs-, Sharing- und Vernetzungsplattformen gehören, aber auch Parkplatz- und Ladeservices oder eine Software, über die Wartung und Verwaltung der Fahrzeuge erfolgen. Hersteller
Diese Technologie ist gar nicht mehr so ferne Zukunftsmusik: Der Zugangsservice "Perfectly keyless" erkennt das Smartphone des Autobesitzers und öffnet das Auto für ihn. Dies, so wird versichert, sei so sicher wie ein digitaler Fingerabdruck. Bosch
R.E.A.D. nennt sich ein Exponat, das Kia auf der CES vorstellt. Sensoren lesen die Mimik des Fahrers, auch Vitalfunktionen wie die Hautleitfähigeit und der Puls werden ausgemessen. Auf Basis dieser Daten passt sich das Interieur der Gefühlslage an und schafft - so heißt es - beispielsweise "eine aufmunternde Umgebung, die ein freudigeres Fahrerlebnis ermöglicht". Hersteller
Auch der Zulieferer ZF will mit dabei sein, wenn künftig autonome Robo-Shuttles durch die Cities stromern. Der e.GO Mover wurde zusammen mit dem Elektroauto-Start-up e.GO entwickelt, noch in diesem Jahr soll in Aachen die Serienproduktion anlaufen. Hersteller
Der Bio Hybrid ist ein Zwischending aus Pedelec und Kleinstfahrzeug. Angetrieben wird er, indem der Fahrer in die Pedale tritt. 2020 soll er auf die Straße kommen, Schaeffler hat dazu eigens ein Start-up gegründet. Vorgesehen ist eine zweisitzige Passagiervariante (Foto) und ein Cargo-Modell, das beispielsweise Pizzadienste nutzen können. ule
Als Autohersteller sieht sich der Zulieferer Schaeffler nicht. Um den "Mover" zu realisieren, wird man Kooperationen eingehen. Das City-Gefährt ist in etwa so lang wie ein Smart, verfügt über Allradantrieb und Allradlenkung, fährt elektrisch und wird über einen Joystick gesteuert. Eine spätere Ausbaustufe soll autonom unterwegs sein. Hersteller
Ist das denn noch ein Auto? Eher nicht: Der Hyundai Elevate Walking Car bewegt sich auf vier Beinen voran und soll in unzugänglichen Gebieten eingesetzt werden, wo er beispielsweise Pannenhilfe leisten könnte. Hersteller
Auch Continental setzt auf Vierbeiner: Autonome und elektrische Lieferroboter sollen in Zukunft die Waren an innerstädtische Adressen ausliefern, die letzten paar Meter übernehmen dann diese "Robo Dogs". Hersteller
Schon 2020 soll das sogenannte "Hybrid-V2-X-System" von Continental serienreif sein. Hinter dem Wortungetüm verbirgt sich eine flexible Plattform, die sowohl die Kommunikation über das Mobilfunknetz (4G/5G) beherrscht als auch den direkten Datenaustausch zwischen dem Auto und seiner Umwelt ermöglicht. Dies geschieht im Hinblick auf künftige autonome und vollvernetzte Fahrzeuge und soll die Verkehrssicherheit erhöhen. Hersteller
Auch Toyota unterhält einen Messestand auf der CES. Der teilautonome "Guardian" (zu deutsch: Wächter) nutzt eine Technologie, die von einem Flugsteuerungssystem inspiriert wurde. Das automatisierte Sicherheitssystem kombiniert die Fähigkeiten von Mensch und Technik. Demonstriert wird es anhand eines Unfallszenarios, das sich auf einer kalifornischen Interstate abgespielt hat: Auf Basis einer umfangreichen Datenmenge trifft der Guardian hier die situationsbedingt optimale Entscheidung – nämlich das Fahrzeug zu beschleunigen, um schnellstmöglich aus dem Gefahrenbereich zu gelangen. Hersteller
Auch an Radler wird gedacht: Mit Leuchtelementen an Helm und Kleidung will Osram die Sicherheit für Radfahrer verbessern. ule
Byton ist ein Elektro-Auto Start-up aus China. Auf der CES präsentiert man das elektrische SUV M-Byte. Noch in diesem Sommer soll die Präsentation erfolgen, zum Jahresende will Byton mit der Produktion beginnen. Hersteller
Das Cockpit erstreckt sich von Tür zu Tür, also über die gesamte Fahrzeugbreite. Mit 48 Zoll soll der M-Byte das größte in einem Serienauto verbaute Cockpit besitzen. Hersteller