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Auffälliges und Kurioses aus der WM-Gruppenphase
Kollegen, die sich hauen, Fans, die aufräumen, Stars, die liefern: Die WM-Vorrunde war für so manche Überraschung gut, in positiver wie negativer Hinsicht. Wir präsentieren ausgewählte Tops und Flops - mit einem angenehmen und einem unangenehmen Spray, einem Panini-Süchtigen und einer stabilen Ein-Mann-Mauer... Getty Images
Auch ohne Superstar Radamel Falcao erreichte Kolumbien souverän das Achtelfinale. Die Cafeteros legten aber nicht nur auf dem Rasen eine flotte Sohle aufs Parkett, auch beim Torjubel stachen sie heraus. Getty Images
Kamerun ging gegen Kroatien mit 0:4 unter, Alexandre Song kassierte Rot, weil er Mario Mandzukic seinen Ellenbogen in Wrestling-Manier in den Rücken rammte. Besonders unzähmbar präsentierten sich aber diese "Löwen": In der Schlussphase gerieten Benoit Assou-Ekotto (r.) und Benjamin Moukandjo handfest aneinander und mussten von anderen Teamkollegen beruhigt werden. picture alliance
Neymar, Lionel Messi und Thomas Müller (v.li.) zeigen sich in bärenstarker Form, alle drei haben bei der WM schon vier Treffer auf der Habenseite. Alle drei hielten dem Erwartungsdruck Stand. Getty Images
Einst waren Fußballschuhe allesamt schwarz, mittlerweile hat sich das geändert. Aber dass die Treter nun zweifarbig sein müssen, das ist des Guten nun vielleicht ein wenig zu viel. Dennoch: Über Geschmack lässt sich ja bekanntlich prima streiten. Und für die Ausrüster geht es ohnehin nur um das Eine: Auffallen! Getty Images
Er ist einer der großen Gewinner unter den WM-Trainern: Louis van Gaal hat die bei der EM 2012 so zerstrittene niederländische "Elftal" zu einer Einheit gemacht, seine Abkehr vom 4-3-3 eisern verteidigt und mit den richtigen Einwechslungen geglänzt. Seine Kritiker müssen derzeit sehr stark sein - und schweigen. Getty Images
Zuschauer am Zuckerhut: Mit Spanien, England und Italien scheiterten gleich drei ehemalige Weltmeister in der Vorrunde. Getty Images
"Ticos" ticken aus! Die Sensation der Vorrunde war wohl Costa Rica, das sich in der Hammergruppe D mit Italien, England und Uruguay als Gruppensieger durchsetzte. Miroslav Klose hatte es übrigens geahnt, wie er im kicker verriet: "Ich habe bei Lazio Rom in der Mannschaft gesagt, dass Costa Rica Gruppenfavorit wird." Seine Teamkollegen Gonzalez (Uruguay) und Candreva (Italien) glaubten nicht an Niederlagen - und schulden Klose jetzt ein Abendessen. Getty Images
Gegen Italien biss Luis Suarez seinen Gegenspieler Giorgio Chiellini. Die FIFA sprach gegen den Wiederholungstäter eine drakonische Strafe aus. Für den normalen Fußball-Fan ist der "Vampir" mittlerweile zu einer Witzfigur verkommen. In Rio ist ein Foto mit dem Werbeplakat des Uruguayers gerade stark in Mode. Eine weitere Kampagne mit dem "Kannibalen" wird es nicht geben. Getty Images
Vier deutsche Trainer waren bei der WM an den Start gegangen. Mit Ottmar Hitzfed (Schweiz), Joachim Löw (Deutschland) und US-Coach Jürgen Klinsmann (v.li.) erreichten drei das Achtelfinale. Nur Volker Finke (nicht im Bild) blieb mit Kamerun auf der Strecke. Getty Images
Russland enttäuschte und schied in der Vorrunde aus, auch weil Fabio Capello die Sbornaja oft zu defensiv agieren ließ. Von Selbsteinsicht war beim Italiener, dem bestbezahlten Coach bei der WM, keine Spur - er suchte die Schuld bei den Schiedsrichtern und sah keinen Grund, an seiner Arbeit zu zweifeln. Getty Images
In Südafrika präsentierten sich die Franzosen als zerstrittener Haufen und schieden mit Pauken und Trompeten aus. Nun zeigt sich die "Equipe Tricolore" stark verbessert, weil Trainer Didier Deschamps um Real-Star Karim Benzema ein funktionierendes Team zusammengestellt hat. Getty Images
Cristiano Ronaldo hatte sich mit Portugal so viel vorgenommen, doch nach drei Spielen und nur einem Tor musste der Weltfußballer schon wieder die Heimreise antreten. Negativer Höhepunkt: Beim 0:4 gegen Deutschland schoss der Real-Star bei einem Freistoß die Ein-Mann-Mauer bestehend aus Philipp Lahm an - denkwürdig! Getty Images
Seit Jahrhunderten wird auf der Akropolis gefeiert, und auch diesmal ist es wieder so. Defensiv, kampfstark, nicht immer ansehnlich - trotzdem qualifizierte sich Griechenland in allerletzter Minute für die Runde der letzten 16. Getty Images
Auf Klubebene hat Didier Drogba fast alles gewonnen, was es zu gewinnen gab. Mit der Nationalmannschaft blieb dem 36-Jährigen der große Wurf aber stets verwehrt. Auch diesmal schieden die Ivorer, gespickt mit Topstars wie Yaya Touré, in der Vorrunde aus. Es bleibt dabei: Der Begriff "Goldene Generation" kommt immer dann zur Anwendung, wenn aus viel Talent wenig gemacht wird. Getty Images
Tor oder kein Tor? Auf diese Frage gibt es seit dieser WM eine klare Antwort, und die Torlinientechnologie zeigte auch schon ihre Fähigkeiten. Im Spiel zwischen Honduras und Frankreich funktionierte die Technik trotz anfänglicher Verwirrung sicher. Getty Images
Mit Japan, Südkorea, Australien und Iran schieden alle vier WM-Starter aus der asiatischen Qualifikation in der Vorrunde aus. Kein zufriedenstellendes Ergebnis, Leverkusens Heung-Min Son (re., Südkorea) konnte nur noch weinen. Getty Images
"15 Kisten in 20 Spielen, das ist nicht so schlecht", sagte Miroslav Klose nach dem 2:2 im zweiten Vorrundenspiel gegen Ghana. Der 36-Jährige führt nun die ewige WM-Torjägerliste gemeinsam mit Brasiliens Legende Ronaldo an. Dass er den Spontan-Salto nicht stand, verziehen ihm alle - sogar sein Körper. Getty Images
Die Schiedsrichter sorgten mit teils krassen Fehlentscheidungen auch in Brasilien für Zündstoff. Allen voran der Japaner Yuichi Nishimura, der den Brasilianern im Auftaktspiel gegen Kroatien (3:1) einen Elfmeter schenkte. Wohl ganz oben auf der Liste der Benachteiligten: die Mexikaner, denen in der Vorrunde zwei klare Tore (gegen Kamerun) und ein klarer Elfmeter (gegen Kroatien) verwehrt geblieben waren. Am Ende gewannen sie trotzdem beide Spiele. Getty Images
Robin van Persie erzielte beim 5:1 gegen Spanien das vielleicht schönste Tore dieser WM. Per Flugkopfball überwand er Iker Casillas aus über elf Metern. Das Bild des fliegenden Holländersa ging um die Welt. Getty Images
Die riesigen Proteste, wie es sie noch beim Confed-Cup gegeben hatte, blieben während der Vorrunde im kleineren Rahmen - auch weil die Polizei mit massiver Präsenz und teilweise unglaublicher Härte gegen die Demonstranten vorging (Bild). Unvergessen auch die Szene vor dem Eröffnungsspiel, als ein Polizist einem bereits festgehaltenen Mann aus kürzester Distanz eine Ladung Pfefferspray in die Augen verpasste. Getty Images
Neben der Torlinientechnologie hat sich auch das Freistoßspray als nützlich erwiesen. Bei Freistößen gibt es jetzt stets den korrekten Abstand und dadurch weniger Diskussionen. Und so mancher bunter Schuh wird, ganz nebenbei, für kurze Zeit neutralisiert. Getty Images
Seine WM begann mit einem Tor gegen England - doch dann fiel er nur noch via Twitter auf: Mario Balotelli stand sinnbildlich für Italiens Scheitern in Brasilien. Isoliert von der Mannschaft, wohnte er nicht einmal Andrea Pirlos Abschiedsrede bei. "Wir brauchen echte Männer", sagte der verletzte Daniele de Rossi, "keine Panini-Bilder." Spaßvogel Balotelli hatte vor WM-Start ein Foto von einem Album gepostet, in dem die gesamte italienische Mannschaft aus seinen Konterfeis bestand. Getty Images
0:0 gegen Griechenland, das WM-Aus ist nah, der Frust groß. Und was machen die japanischen Fans? Sie reinigen ihren Block in Natal und beseitigten hinterlassenen Müll. "Was sie getan haben, macht uns sehr stolz", sagte Kapitän Makoto Hasebe. Getty Images