16:02 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Hasse
für Zallmann
Lübeck

16:08 - 52. Spielminute

Tor 1:0
Mazingu-Dinzey
Braunschweig

16:09 - 53. Spielminute

Spielerwechsel
Sümnich
für J. Thomas
Braunschweig

16:18 - 62. Spielminute

Spielerwechsel
Weißhaupt
für Mbidzo
Lübeck

16:20 - 64. Spielminute

Tor 1:1
Hasse
Lübeck

16:27 - 71. Spielminute

Spielerwechsel
Türkmen
für Arens
Lübeck

16:30 - 74. Spielminute

Spielerwechsel
L. Fuchs
für C. Lutz
Braunschweig

16:37 - 81. Spielminute

Spielerwechsel
Gorges
für D. Teixeira
Braunschweig

BRA

LÜB

2. Bundesliga

Hasse dämpft Braunschweigs Hoffnungen

31. Spieltag, Eintr. Braunschweig - VfB Lübeck 1:1 (0:0)

Hasse dämpft Braunschweigs Hoffnungen

Nach dem 2:1-Erfolg in Ahlen änderte Braunschweig-Trainer Uwe Reinders sein Team auf einer Position. Für den Gelb-Rot-gesperrten Hutwelker begann Lutz. Auf Seiten der Gäste wechselte Trainer Dieter Hecking ebenfalls auf einer Position. Er nominierte Laaser für Petersen für die Startformation.


Der 31. Spieltag im Überblick


Nach dem "Dreier" in Ahlen hatte man in Braunschweig wieder große Hoffnungen auf den Klassenerhalt. Dafür musste man aber im Nord-Derby gegen Lübeck gewinnen. Entsprechend engagiert legten die Hausherren los. Bereits nach wenigen Sekunden hatte Rische die Chance zur Führung (1.). In der abwechslungsreichen Partie vergaben die Hausherren eine Vielzahl an klaren Möglichkeiten, das Team hatte aber auch Pech, wie beim Lattenkopfball von Rische (13.). Auf die Führung mussten die knapp 20.000 Zuschauer bis zur 52. Spielminute warten. Dann erst überwand Mazingu-Dinzey Keeper Wilde mit einem Flachschuss ins lange Eck. Aber die Braunschweiger hielten dagegen und kamen durch den eingewechselten Defensivmann Hasse zum Ausgleich. Der 25-Jährige fasste sich ein Herz und zog aus 20 Metern ab, Kunze kam zwar noch an den Ball, konnte aber den Ausgleich nicht verhindern. Auch in der Folge hatten die Braunschweiger dicke Chancen, um den "Dreier" sicherzustellen, doch die Chancenverwertung ließ bis zum Schluss zu wünschen übrig.

Durch das Unentschieden wird es für die Eintracht nun schwer, den Klassenerhalt zu realisieren. Aber bei drei Punkten Rückstand auf das rettende Ufer ist auch für die Braunschweiger in den letzten drei Spielen noch alles möglich.