Nutze kicker auf seinen digitalen Plattformen wie gewohnt mit Werbung und Tracking. Die Zustimmung kann jederzeit für die Zukunft widerrufen werden. Details zu Werbe- und Analyse-Trackern findest du in unserer Datenschutzerklärung oder bei Cookies & Tracking am Ende jeder Seite.
Zustimmen & weiterMit dem PUR-Abo nutzt du kicker auf seinen digitalen Plattformen ohne Werbetracking und praktisch werbefrei.
Nur 2,49 EUR im Monat
PUR-Abo kaufenBereits PUR-Abonnent? Hier anmelden.
Alle Antworten zum PUR-Abo findest du hier.
Werbung und Tracking: Um dir relevante Inhalte und personalisierte Werbung anzubieten, setzen wir Cookies und andere Technologien ein. Damit messen wir, wie und womit du unsere Angebote nutzt. Diese Daten geben wir auch an Dritte weiter. Die Anzahl unserer Partner beträgt aktuell 0. Wir greifen dabei auf dein Endgerät zu, speichern Cookies oder sonstige Informationen und wir oder Dritte können mit diesen sowie mit persönlichen Identifikatoren (z.B. Geräte-Kennungen oder IP-Adressen) und basierend auf deinem individuellen Nutzungsverhalten ...
Hinweis zur Datenübermittlung außerhalb der EU: Je nach Einzelfall werden Daten außerhalb der Europäischen Union im Rahmen der Inanspruchnahme von Diensten Dritter verarbeitet . Dies findet nur statt, wenn die besonderen Voraussetzungen der Art. 44 ff. DSGVO erfüllt sind.
Fotos zum 22. Spieltag
Hannover 96 erwischte gegen den VfB Stuttgart einen Sahnetag, gewann in einem äußerst unterhaltsamen Spiel am Ende verdient mit 4:2 und tankte somit viel Selbstvertrauen für das bevorstehende Europa-League-Rückspiel beim FC Brügge. Getty Images
VfB-Schlussmann Sven Ulreich wusste lange Zeit nicht, wie ihm geschieht. Seine Vorderleute ließen in phasenweise gänzlich im Stich. Die logische Folge: Der 23-Jährige musste bereits vor der Pause zweimal hinter sich greifen. Insgesamt wurde er sogar viermal bezwungen. Getty Images
Das zwischenzeitliche 2:0 steuerte Winterneuzugang Mame Diouf bei. Der Senegalese wird den Abend wohl nicht so schnell vergessen, erzielte er doch sein erstes Tor in der Bundesliga. Getty Images
Die Schwaben wachten in Hannover viel zu spät auf. Nach 0:4-Rückstand verkürzten Martin Harnik (li.) und Shinji Okazaki (nicht im Bild) auf 2:4. Zu mehr sollte es aber nicht reichen. Getty Images
Raul (re.) brachte die Schalker gegen Wolfsburg nach zehn Minuten mit 1:0 in Führung. Für den Spanier war es ein besonderer Moment, war es doch das 400. Tor seiner Karriere - ein Meilenstein. Nur war sich der Spanier dessen gar nicht bewusst, was sich im Interview nach dem Spiel herausstellen sollte. picture alliance
... musste Schalkes Ersatztorhüter Timo Hildebrand, der nach dem Seitenwechsel ins kalte Wasser geworfen wurde und so zu seinem Bundesliga-Debüt für die Knappen kam. Der Ex-Nationalkeeper zeigte Licht und Schatten, hielt aber seinen Kasten am Ende sauber. picture alliance
Hildebrand durfte nur ran, weil sich Lars Unnerstall, der hier Giovanni Sio (li.) und Kyriakos Papadopoulos zuvorkommt, noch vor der Pause das rechte Schlüsselbein brach. Bitter für den 21-Jährigen, der sich jetzt wohl auf eine etwas längere Pause einstellen muss. picture alliance
Klaas-Jan Huntelaar erzielte beim 4:0 den VfL einen Doppelpack und zog in der Torjägerliste damit mit Mario Gomez von den Bayern gleich. Der Niederländer hätte sogar einen Dreierpack machen können, allerdings versagten ihm beim Elfmeter die Nerven. picture alliance
Mit einer Bilanz von zwölf Siegen in Serie gegen den Sportclub waren Thomas Müller & Co nach Freiburg gereist. Zum 13. Sieg sollte es diesmal nicht reichen, am Ende kam der FC Bayern beim Schlusslicht der Liga nicht über ein 0:0 hinaus - zu wenig, um mit Dortmund und Gladbach Schritt zu halten. Getty Images
Arjen Robben wurde nach der Pause eingewechselt und sorgte etwas später prompt für einen Aufreger. Im gegnerischen Sechzehner kam er bei einem Duell gegen Freiburgs Schmid (nicht im Bild) zu Fall. Der Vize-Weltmeister forderte Elfmeter, den man durchaus hätte geben können, allerdings sah das Referee Peter Gagelmann in dieser kniffligen Szene anders. Getty Images
Gegen Freiburg kam vor allem die beste Offensive der Liga um WM-Torschützenkönig Thomas Müller, hier gegen Fallou Diagné (re.), nicht zum Zug. Den Bayern fiel wenig ein, sodass es letztlich ein leistungsgerechtes Remis war. Getty Images
... machte Bayern Münchens Sturmtank Mario Gomez. Der führende in der Torjägerliste konnte nicht einmal Freiburgs Schlussmann Oliver Baumann (re.) ernsthaft auf die Probe stellen und wurde folgerichtig in Durchgang zwei ausgewechselt. Getty Images
Die Bremer Kurve beobachtet den Einmarsch der Spieler beim Nordderby in Hamburg. Am Ende gelang mit Werder erstmals seit 2008 wieder einem Auswärtsteam ein Dreier im Derby. Zuvor hatte es sechs Heimsiege und ein Remis gegeben. picture alliance
Wütend schleudert Marko Marin kurz vor der Pause einen Bierbecher weg, mit dem der Bremer kurz zuvor getroffen worden war. Nach kurzer Unterbrechung von Schiedsrichter Thorsten Kinhöfer ging es aber weiter. Getty Images
Der 18-jährige Tom Trybull köpft nach einem Eckball zum zwischenzeitlichen 2:0 für Bremen ein. picture alliance
BVB-Trainer Jürgen Klopp beobachtet besorgt das Geschehen auf dem Spielfeld im Berliner Olympiastadion. Denn seine Dortmunder taten sich in der Hauptstadt trotz mehr Spielanteilen lange Zeit schwer. Getty Images
Vor allen in den Zweikämpfen, wie hier Peter Niemeyer (re.) gegen Sebastian Kehl, präsentierten sich die Berliner sehr engagiert. Das dürfte auch dem designierten neuen Coach Otto Rehhagel gefallen haben. Getty Images
Kevin Großkreutz erzielt spektakulär per Fallrückzieher den 1:0-Siegtreffer gegen die Hertha. Getty Images
Gladbach erwischte einen Traumstart und führte bereits nach einer Viertelstunde nach Patrick Herrmanns 1:0 und Juan Arangos Außenrist-Treffer mit 2:0. Getty Images
Patrick Herrmann schied in Kaiserslautern mit Verdacht auf Schlüsselbeinbruch aus und wurde ins Krankenhaus gebracht. Getty Images
Nach Leon Jessens (Mi.) Distanztreffer keimte beim FCK noch einmal Hoffnung auf. Doch alle Entschlossenheit, die Florian Dick (re.) hier deutlich anzusehen ist, nutzte nichts - die Borussen siegten 2:1. Getty Images
Nürnbergs Alexander Esswein hat fulminant abgezogen, sein Distanzschuss findet über den Innenpfosten den Weg zur Führung ins Netz. imago
Meist zog Kölns Milivoje Novakovic im Duell mit Nürnbergs Philipp Wollscheid den Kürzeren. Einmal war er dennoch zur Stelle, sein Ausgleichstreffer beim 1:2 am Ende aber nur Statistik. imago
Kräftig einstecken musste Kölns Henrique Sereno hier gegen die Club-Spieler Hanno Balitsch (li.) und Tomas Pekhart. imago
Augsburgs Sebastian Langkamp (li.) hatte seine liebe Mühe mit Leverkusens Torjäger Stefan Kießling. Getty Images
Stefan Kießling (Mi.) war mit zwei Treffern maßgeblich am 4:1 gegen den FCA beteiligt. Hier jubelt er mit Gonzalo Castro und Stefan Reinartz. Getty Images
Augsburgs Torwart-Routinier Simon Jentzsch sitzt nach André Schürrles Körpertäuschung schon auf dem Hosenboden. Der Treffer zum 4:1 fiel dem Nationalspieler so nicht mehr schwer. Getty Images
Sechsmal in Folge spielte die TSG zuhause nun Remis, auch unter Neu-Coach Markus Babbel konnte der Fluch nicht beendet werden. Gegen Mainz sprang nur ein 1:1 hinaus. In der Bundesliga-Geschichte spielten nur der 1. FC Köln (1991/92) und der 1. FC Saarbrücken (1977/78) häufiger am Stück Remis - genau siebenmal. Getty Images
Dabei waren die Kraichgauer durch ein Eigentor von Nikolce Noveski (nicht im Bild) früh in Führung gegangen. Daniel Williams, Roberto Firmino und Boris Vukcevic jubeln über den Fauxpas des FSV-Kapitäns, Mainz' Andreas Ivanschitz rauft sich indes die Haare. Getty Images
Mohamed Zidan hat in Mainz eingeschlagen. Der Winterneuzugang blüht seit seiner Rückkehr zum FSV so richtig auf. Drei Spiele, drei Tore - eine tadellose Bilanz. Dumm nur, dass die Rheinhessen mit Zidan dreimal nur 1:1 spielten, also auch nur drei Punkte holten. Getty Images
Srdjan Lakic tut sich in Hoffenheim dagegen noch schwer. Der Kroate wartet auf sein erstes Tor für 1899. Getty Images
Torchancen hatten im Kraichgau Seltenheitswert, dafür gab's zahlreiche Zweikämpfe. Hier kämpfen Hoffenheims Boris Vukcevic und Radoslav Zabavnik (re.) ums Leder. Getty Images