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Die Rangliste des deutschen Fußballs: Innenverteidiger
Internationale Klasse: Boateng erlebte eine echte Leistungsexplosion, spielte seine stärkste Serie seit seinem Wechsel von Manchester City an die Isar 2011. Er erreichte konstant höchstes Niveau, auch auf höchster Ebene: In der Königsklasse lag sein kicker-Notenschnitt bei 2,33, auch in der Bundesliga hat er mit 2,88 den besten aller Innenverteidiger. Getty Images
Internationale Klasse: Dante hatte in seiner Premierensaison beim Rekordmeister nicht nur den Sprung in die Selecao geschafft, er ist auch zum Chef der Bayern-Abwehrzentrale aufgestiegen und hat seine starke Hinserie im zweiten Halbjahr bestätigt. Getty Images
Internationale Klasse: Er hat es geschafft. Erstmals, seit Neven Subotic in Dortmund mit Mats Hummels verteidigt, hat sich der Serbe in der Rangliste vor seinen Kollegen geschoben – und ist in die Phalanx der Bayern eingedrungen, folgt auf Rang drei hinter Boateng und Dante, aber noch vor van Buyten. Der Grund: Er war in der Rückrunde einen Tick stabiler als Hummels, bestach vor allem in der Champions League. Getty Images
Internationale Klasse: Weil Boateng für den Champions-League-Auftakt 2013 gegen den FC Arsenal rotgesperrt fehlte, wollte Heynckes seinem Vertreter van Buyten in den ersten Liga-Wochen Spielpraxis verschaffen. Der Belgier nutzte die Chance. Getty Images
Internationale Klasse: Internationales Niveau wies er auch in der Rückrunde nach, aber: Hummels offenbarte auch lange nicht gekannte Wackler. Symptomatisch sein Fehler beim 4:1 im Champions-League-Halbfinale gegen Real. Getty Images
Im weiteren Kreis: Die ersten Schritte im neuen Grün fielen schwer. Naldo, im Sommer von Werder zu Wolfsburg gewechselt, hatte ein problembeladenes erstes Halbjahr, litt unter ständig wechselnden Partnern in der Innenverteidigung. Unter Dieter Hecking knüpfte der Brasilianer an alte Glanzzeiten an: Resolut in der Luft, engagiert im Vorwärtsgang und treffsicher (vier Tore), führt er den Weiteren Kreis an. imago
Im weiteren Kreis: Die Hinrunde geriet zur schwächsten seiner vier Halbserien in Bremen, nach der Winterpause, als Werder wankte, stand Sokratis indes wieder wie ein Fels in der Brandung – und war heiß umworben: Bremen wollte ihn unbedingt halten, Leverkusen zwingend verpflichten. Und Dortmund bekam den Griechen. Einen kompromisslosen Zweikämpfer und unermüdlichen Antreiber mit viel Herz. imago
Im weiteren Kreis: Der türkische Nationalspieler ist unumstrittener Stammspieler in Leverkusen und konnte auch in der Rückrunde den starken Eindruck aus der Hinserie bestätigen. imago
Im weiteren Kreis: Zweikampf- und Kopfballstark, zudem energisch und kompromisslos. Martin Stranzl ist ein Verteidiger der alten Schule und für jeden Gegenspieler ein unangenehmer Zeitgenosse auf dem Platz. imago
Im weiteren Kreis: Etablierte sich in Freiburg endgültig und weckte mit guten Leistungen Begehrlichkeiten bei anderen Klubs. Mit 19 Jahren schon erstaunlich abgeklärt, darüber hinaus vielseitig einsetzbar. imago
Im weiteren Kreis: Der Schalker blieb in derselben Kategorie wie in der Hinserie – die Einstufung, Rang elf statt Platz drei, aber belegt: In der Rückrunde hat er an Souveränität eingebüßt. imago
Im weiteren Kreis: Seine Kompromisslosigkeit weckt Begehrlichkeiten: Der Freiburger startete im Anschluss an eine durchwachsene Hinrunde nach der Winterpause, abgesehen von einem Total-Ausfall gegen Wolfsburg (kicker-Note: 5,5), durch – und ist nun bei mehreren Top-Klubs umworben. imago
Im weiteren Kreis: Wechselspiel in der Frankfurter Innenverteidigung: In der Hinrunde noch war Carlos Zambrano der Fixpunkt, nach der Winterpause leistete sich der Peruaner Wackler und Anderson, zuvor nicht fehlerfrei, spielte den stabileren Part, leistete sich kaum noch Aussetzer. imago
Blickfeld: Einer der Garanten für den Klassenerhalt der Augsburger. Callsen-Bracker sorgte nicht nur hinten für Stabilität, sondern traf auch beim Saisonfinale gegen Greuther Fürth, als der Ligaverbleib gesichert wurde, zum zwischenzeitlichen 2:0. imago
Blickfeld: Stabilisierte Düsseldorf. Rustikal und kopfballstark. Als er am Ende ausfiel, ging gar nichts mehr. imago
Blickfeld: Nach beschaulicher Hinserie steigerte sich Matip in der Rückrunde und trug so dazu bei, dass Schalke auf Platz vier landete. Sein persönliches Highlight war der 2:1-Sieg gegen Düsseldorf, als ihm beide Treffer gelangen. imago
Blickfeld: In der Liga tat sich der VfB lange schwer, marschierte dafür aber im Pokal bis ins Endspiel und musste sich dort erst den Bayern beugen. Ein Puzzlestück der schwäbischen Erfolgsgeschichte ist dabei das Innenverteidiger-Duo: Georg Niedermeier und Serdar Tasci (re.). imago
Blickfeld: Seine Hauptaufgabe besteht eigentlich darin, Tore zu verhindern. Als Innenverteidiger aber gelang Nürnbergs Per Nilsson das Kunststück, zum besten Torjäger seines Teams zu avancieren. Sechs Treffer erzielte der frühere Hoffenheimer insgesamt, allein vier davon in der Rückserie. Nachdem Nilsson in der Hinserie noch einigen Schwankungen unterlegen war, reichte es diesmal für das Blickfeld. imago
Hier noch einmal die Rangliste der Innenverteidiger im Überblick. kicker