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Wie schlagen sich die Bundesliga-Abgänge bei den neuen Klubs?
Im Sommer haben einige bekannte Gesichter die Bundesliga verlassen, um im Ausland ihr Glück zu finden. Wer hat eingeschlagen, wer noch Probleme? Eine Auswahl. imago images (3)
Hernandez hat bei PSG die erhoffte Rolle als Stammkraft inne. Er machte 16 Ligue-1-Spiele (zwölf von Beginn an, zwei Assists) - fast alle als Linksverteidiger - und sechs in der Königsklasse (alle links hinten). Aber auch in einer Dreierkette setzt Trainer Luis Enrique auf den Weltmeister von 2018. imago images
Gänzlich unzufrieden bei Bayern war Gravenberch, der bei Liverpool als Rotationsspieler um einen Stammplatz kämpft. Fünf Europa-League-Einsätze (zwei Tore, ein Assist), zwei im League Cup (ein Assist) sowie 13 in der Premier League (sechs von Beginn an) stehen auf seinem Saison-Konto. imago images
Sommer hat sich extrem schnell in Mailand zurechtgefunden, stand 17-mal in der Liga im Tor und hielt seinen Kasten dabei überragende zwölfmal sauber. Drei weiße Westen bei fünf CL-Einsätzen kommen dazu. Pavard hat auch wegen Verletzungssorgen erst sieben Serie-A- und drei CL-Spiele vorzuweisen. imago images
Der Transfer des Sommers ist fraglos Bellingham, der Madrid im Sturm eroberte. Seine Bilanz von 13 Toren und zwei Assists in 16 La-Liga-Spielen ist herausragend, in der Königsklasse sind vier Treffer und drei Vorlagen in fünf Spielen nicht minder beeindruckend. imago images
Hazard startete in Anderlecht mit drei Assists in acht Ligaspielen durchaus vielversprechend, Ende November zog dem Belgier aber eine Knieverletzung den Stecker. imago images
Bei den Premier-League-Durchstartern aus Brighton kommt Dahoud noch nicht groß über die Rolle als Ergänzungsspieler hinaus. Auch eine Rotsperre ließ noch nicht mehr als neun PL-Einsätze (ein Assist) sowie vier in der Europa League zu. imago images
Neben dem Langzeitverletzten Christopher Nkunku wagte von RB aus auch Gvardiol den Sprung in die Premier League. Ob zentraler oder linker Part, ob Dreier- oder Viererkette: Guardiola baut auf den Kroaten (13 PL-Startelfeinsätze). In der Königsklasse spielte Gvardiol dreimal durch und bereitete einen Treffer vor. Neuerdings darf er sich auch Klub-Weltmeister nennen. imago images
Früh seine Spuren auf der Insel hinterlassen hat Szoboszlai. Der ungarische Edeltechniker ist bei Klopp gesetzt, stand 18-mal in Liverpools Ligastartelf (zwei Tore, drei Assists). Dazu kommen je drei Einsätze in Europa League und League Cup (zwei Tore). imago images
Als Nachfolger für David Raya (zu Arsenal) ist Flekken Brentfords neue Nummer eins. Das belegen 16 Premier-League-Einsätze über die volle Distanz (dreimal zu null) sowie einer beim League-Cup-Aus gegen Arsenal (0:1). imago images
Diaby verpasst zwar den Leverkusener Höhenflug, kriegt den Aston Villas dafür aber hautnah mit. 18 Premier-League-Einsätze (15 von Beginn an) mit acht Scorerpunkten (drei Tore, fünf Assists) sprechen für sich. In fünf ECL-Spielen traf der Franzose einmal. imago images
Keine zentrale Rolle bei Galatasaray spielt Demirbay nach seinem Bundesliga-Abschied. Bis dato kam der Linksfuß 13-mal in der Liga zum Zug (ein Assist, siebenmal in der Startelf) und zweimal in der Königsklasse (einmal von Beginn an). imago images
Bislang nur in der Königsklasse absolute Stammkraft ist Kolo Muani. Nach seinem Streik-Wechsel startete der Franzose sechsmal für PSG in der Königsklasse (ein Tor) - aber nur viermal in der Liga. Bei seinen insgesamt zwölf Ligue-1-Partien schoss er vier Tore und bereitete zwei vor. imago images
Ein Wechsel, der sich bis dato noch gar nicht ausgezahlt hat, ist der von Lindström nach Neapel. Ein Startelfeinsatz in der Serie A (neun insgesamt), einer in der Coppa Italia sowie zwei CL-Kurzeinsätze sind die enttäuschende Bilanz - ohne einen einzigen Scorerpunkt. imago images
Einen Senkrechtstart in der Premier League legte van de Ven hin. Der Niederländer startete elfmal für die Spurs in der Liga, ehe ihn eine Oberschenkelverletzung ausbremste und Tottenhams Höhenflug beendete. Stand van de Ven über 90 Minuten auf dem Platz, verlor der Hauptstadtklub nie - seitdem bereits viermal. imago images
Nicht mehr wegzudenken aus Inters Angriff ist Thuram, der 16 Scorerpunkte (sieben Tore, neun Assists) bei 17 Serie-A-Startelfeinsätzen lieferte. In der Königsklasse stand der Franzose sechsmal auf dem Platz, dreimal in der Startelf - und lieferte ein Tor sowie einen Assist. imago images
Keinen ganz gewöhnlichen Schritt machte Schmidt mit seinem Wechsel nach Toulouse. In Frankreich ist der Antreiber gefragt, stand bei zwölf Ligaspielen neunmal in der ersten Elf (ein Tor). Dazu kommen fünf Startelf-Einsätze in der Europa League - zwei davon gegen Liverpool (1:5, 3:2). imago images
Ein echter Edeljoker bei den Young Boys Bern ist Ganvoula, der bei 16 Liga-Einsätzen zehnmal von der Bank kam und dabei eifrig punktete (vier Tore, ein Assist). Bei seinen sechs CL-Einsätzen kam der Angreifer stets von der Bank. imago images
In der Premier League ist Mavropanos (fünf Spiele, dreimal Startelf) noch nicht wirklich angekommen, achtmal stand er bei West Ham ohne Einsatz im Kader. Dafür stand der Grieche im League Cup (3) sowie in der Europa League (6) alle neunmal über die volle Distanz auf dem Platz. imago images
Seinen Wechsel in die Premier League nicht bereut haben dürfte Endo. Der ehemalige VfB-Kapitän stand 13-mal für Liverpool in der Liga auf dem Platz (sechsmal von Beginn an, ein Tor). Dazu kommen Einsätze im League Cup (3, ein Assist) sowie in der Europa League (6, ein Treffer). Allerdings auch dank ein paar Verletzungssorgen im Mittelfeld. imago images
Durchwachsen fällt die Bilanz bei Sosa aus, der für Ajax bis dato siebenmal in der Eredivisie zum Zug kam (fünfmal von Anfang an, drei Vorlagen) und fünfmal in der Europa League (viermal vom Start weg, ein Assist). imago images