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kicker-Rangliste Sommer 2018: Außenbahn offensiv
Die bayerische Dominanz wird in der Kategorie "Außenbahn offensiv" deutlich, ein Münchner Trio führt die kicker-Rangliste an. Dahinter folgen auch zwei Bundesliga-Absteiger - und ein breites Blickfeld. imago (3)
Beim blamablen WM-Aus der deutschen Elf war Thomas Müller nur ein blasser Schatten früherer Tage. Die kicker-Redaktion stand deshalb vor der kniffligen Frage: Kann Müller in der Internationalen Klasse stehen? Natürlich wiegt es schwer, dass er in Russland dermaßen schlecht gespielt hat. Noch stärker ins Gewicht fallen allerdings seine oftmals herausragenden Leistungen beim FC Bayern im vergangenen Halbjahr. Nicht zu vergessen: sein Traumtor im Länderspiel gegen Spanien (1:1) Ende März. Insgesamt schoss Müller zwölf Tore und leistete zwölf Assists - eine überragende Bilanz. Das schlägt sich auch in den Zensuren nieder. Mit einem kicker-Notenschnitt von 2,77 in der Liga ist er der beste Spieler in der Kategorie Außenbahn offensiv. imago
Mit Franck Ribery schaffte es nur ein weiterer Spieler in die Internationale Klasse. Der Routinier erzielte in 20 Pflichtspielen zwar lediglich fünf Treffer (hinzu kommen fünf Assists), allerdings zählte er regelmäßig zu den besten Spielern des Meisters. imago
Wer weiß, wie die heiße Saisonphase für den FC Bayern mit einem gesunden Arjen Robben verlaufen wäre. Der 34-Jährige hat oft bewiesen, ein Mann für entscheidende Spiele zu sein. Gegen Real musste Robben aber schon nach acht Minuten verletzt raus (Adduktoren). Zuvor war er mit wettbewerbsübergreifend vier Toren und acht Assists aber gut in Form. Das reicht für den Weiteren Kreis. imago
Wer über den sang- und klanglos abgestiegenen 1. FC Köln berichtet und Spieler für die Rangliste vorschlägt, muss sich von den Kollegen schon mal blöde Sprüche anhören. Aber Leonardo Bittencourt stach tatsächlich heraus. Der 24-Jährige verdiente sich die Einstufung in den Weiteren Kreis. Fünf Tore und zwei Assists (Notenschnitt 3,25) sind beim abgeschlagenen Letzten aller Ehren wert. imago
Unter Tayfun Korkut entpuppte sich der Routinier als Allzweckwaffe für verschiedene Positionen. Der Stuttgarter war gewohnt lauf- und zweikampfstark, wobei er sich gegenüber der Hinrunde klar steigerte. imago
Wegen sehr wechselhafter Leistungen und eines verschlechterten Notenschnitts bewegte sich der Leverkusener an der Grenze zum Blickfeld. Seine guten Kurzauftritte bei der WM waren einer der Gründe, ihn trotzdem in den Weiteren Kreis zu wählen. imago
Es war ein kometenhafter Aufstieg, den Leon Bailey in der Hinrunde hingelegt hatte. Mit acht Toren und fünf Assists kratzte der Leverkusener Shootingstar an der Weltklasse. In der Rückrunde passierte dann das, was bei einem Spieler in diesem Alter völlig normal ist: Der 20-Jährige glänzte in den ersten Spielen noch ein paarmal, fiel bald darauf aber in ein Loch. Daher steht er nur im Blickfeld. imago
Mit seiner Wucht, Kopfballstärke und Präsenz war er erneut ein wichtiger Faktor für Augsburg, allerdings verschlechterten sich seine Noten deutlich. Daher rutscht er eine Kategorie ab. imago
Offensiv war er zwar oft der auffälligste Gladbacher, die großen Aktionen fehlten jedoch ebenso wie Effizienz. imago
Tatsuya Ito geht in die Geschichte ein als Spieler der Hamburger Mannschaft, die erstmals aus der Bundesliga abgestiegen ist. Am Japaner lag es nicht, immerhin wehrte er sich im Saisonendspurt mit Kräften gegen den Abstieg: vier Assists brachte er zustande. Für den Ligaverbleib reichte es nicht, für den Aufstieg ins Blickfeld schon. imago
Der Bremer musste auf der für ihn ungewohnten Position des Linksaußen ran. Das trug dazu bei, dass er nicht an frühere Top-Leistungen anknüpfen konnte. Einige Male musste er auf die Ersatzbank. imago
Es ist schon ein kleines Kunststück, das Salomon Kalou da vollbracht hat. Mit einem Notenschnitt von 4,0 hat ein Spieler in der Rangliste eigentlich nichts verloren. Mit fünf - oft entscheidenden - Toren, zwei Assists, Spielintelligenz und guter Übersicht hatte er aber einen großen Wert für Berlin. Obwohl Kalou mehrmals völlig abtauchte und ihm die Dynamik abging, reichte es knapp fürs Blickfeld. imago
Obwohl seit einem halben Jahr klar ist, dass er zu Wolfsburg wechseln wird, spielte er die Saison ehrenwert zu Ende. Klaus bestach mit großem Laufpensum, Zug zum Tor und disziplinierter Defensivarbeit. imago
Yevhen Konoplyanka verteidigte seine Position im Blickfeld, die er im Winter bereits innehatte. Der Ukrainer zeigte vor allem auf der Zielgeraden gute Leistungen und trug so auch dazu bei, dass die Schalker die Saison auf Platz zwei beendeten. imago
Licht und Schatten trifft auf Valentino Lazaro zu. Der Österreicher machte in der Rückrunde sein vielleicht bestes Spiel für Hertha beim 2:1-Sieg in Hamburg (kicker-Note 2). Auch wenn Lazaro nicht der torgefährlichste Spieler ist, für Pal Dardai ist er inzwischen ein unverzichtbarer Bestandteil in seiner Mannschaft - und die Redaktion belohnte seine Leistungen mit dem Blickfeld. imago
Erik Thommy etablierte sich nach seinem Wechsel aus Augsburg in der Rückrunde 2017/18 gleich in der Startelf der Stuttgarter. Seine Leistungen schwankten zwischen exzellent wie beim 3:2 in Köln, als er alle drei Treffer auflegte, bis hin zu mangelhaft wie beim 0:1 in Leverkusen - da war schon zur Halbzeit Schluss für den flinken Angreifer. Fürs Blickfeld reichte es aber, auch wegen seiner Standards. imago
Die Rangliste im Überblick kicker