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Die Aufstiegssaison der Luhukay-Elf in Bildern
Am Ende einer langen Saison war nur noch grenzenloser Jubel. Doch der Weg dorthin war ein langer, der mit zwei Spielen gegen Nürnberg erst begann... Getty Images
Schon in der Vorsaison hatte Augsburg am Aufstieg geschnuppert. In der Relegation musste der Ligadritte gegen den Tabellen-16. der Bundesliga, den 1. FC Nürnberg, ran. Getty Images
Ohne Erfolg: Die Augsburger verloren beide Spiele gegen den Club und mussten erneut im deutschen Unterhaus starten. Getty Images
Es begann glänzend für den FCA. In Ingolstadt gewannen die Fuggerstädter glatt mit 4:1 und standen gleich an der Tabellenspitze. imago
Dort verweilte Augsburg nicht lange. Nach vier Spielen ohne Niederlage setzte es Pleite um Pleite, die vierte in Folge in Düsseldorf. Augsburg rutschte nach dem 8. Spieltag bis auf Rang acht ab. imago
Die Mimik von Ibrahima Traore zeigt es an - vorbei war von nun an das Auf und Ab. Augsburg fuhr Punkte am Fließband ein, in den 23 folgenden Ligaspielen musste sich die Luhukay-Elf nur zweimal geschlagen geben. imago
Einen Bärenanteil daran hatte Simon Jentzsch. 24 Gegentore waren nach 32 Spieltagen Ligabestwert, mit einem Notenschnitt von 2,76 liegt der Torhüter in der 2. Liga auf Rang eins. imago
An der starken Abwehr hat auch Uwe Möhrle gewaltigen Anteil. Der erstliga-erfahrene Kapitän lehrte den Angreifern regelmäßig das Fürchten. imago
Für Zählbares war in erster Linie Nando Rafael verantwortlich. 14 Tore und 5 Assists gehen nach 32 Spieltagen auf sein Konto. Marcel Ndjeng feiert hier seinen Teamkollegen auf seine Weise. imago
Sie zogen die Fäden außerhalb des Platzes: Manager Andreas Rettig und Trainer Jos Luhukay. imago
In der Winterpause besserte das Macher-Duo noch einmal personell nach. Hajime Hosogai und Jan-Ingwer Callsen-Bracker (re.) sowie Moritz Leitner wurden verpflichtet und halfen beim Aufstieg kräftig mit. imago
Ausgerechnet er schaute zeitweise in die Röhre: In der Vorsaison war Michael Thurk mit 23 Saisontoren noch der Erfolgsgarant beim FCA. Nach einer Verletzungspause geriet er jedoch zwischenzeitlich aufs Abstellgleis, fand sich sogar auf der Tribüne wieder. Erst gegen Saisonende wusste er sich zu rehabilitieren. picture alliance
Einen der besten Auftritte der Saison lieferte der FCA gegen Düsseldorf ab, vertrieb somit auch die bösen Geister aus dem Hinspiel. Hier jubelt Torsten Oehrl über eines seiner zwei Tore beim 5:2-Erfolg. imago
In der impuls-Arena sollten gegen den FSV Frankfurt die letzten Punkte eingefahren werden. Die Heimstätte war in dieser Saison nicht immer eine Festung. Vier Unentschieden und drei Niederlagen leisteten sich die Augsburger vor eigenem Publikum. imago
Die eigene Homepage gab das Motto schon am Freitag vor: "Jos, we can!" hieß es dort in Anlehnung an den Wahlslogan von US-Präsident Barack Obama. www.fcaugsburg.de
Am 33. Spieltag bracht der FC Augsburg dann den Aufstieg unter Dach und Fach. Dabei begann die Partie gegen den FSV Frankfurt eher ungünstig, Jürgen Gjasula brachten die Hessen mit einem Strafstoß in Führung ... Getty Images
... doch auf Michael Thurk konnte sich der FCA einmal mehr verlassen. Der Torjäger markierte das 1:1 und freut sich hier mit Gibril Sankoh. picture alliance
Stephan Hain zerstreute dann mit seinem Siegtor allerletzte Zweifel am Aufstieg und wurde anschließend vom gesamten Team "begraben". imago
Steuerte bis zum 33. pieltag neun Tore und neun Assists zum Aufstieg bei: Michael Thurk. imago
Marcel Ndjeng ließ nach dem Schlusspfiff nochmal die Muskeln spielen. Getty Images
Moritz Leitner wagte mit der Eckfahne ein Tänzchen. imago
Ohne Dusche für den Trainer geht es nicht, wobei Jos Luhukay in diesem Fall noch Glück hatte, dass es sich nur um einen Wassereimer handelte. Getty Images