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"Arigato": Salzburg bedankt sich bei zwei Japanern

Österreichischer Meister startet mit Sieg gegen Rapid Wien

"Arigato": Salzburg bedankt sich bei zwei Japanern

Sieg gegen Rapid Wien: RB Salzburg feiert ein 2:0.

Sieg gegen Rapid Wien: RB Salzburg feiert ein 2:0. imago images

2014, 2015, 2016, 2017, 2018 und 2019 hat sich RB Salzburg zum Meister der tipico-Bundesliga gekürt - und schickt sich natürlich auch in der neuen Saison in Richtung Titel an.

Der Start ist dabei mehr als prächtig gelungen: Gleich zum Auftakt fuhr der 13-malige Titelträger bei Rekordmeister SK Rapid Wien (32) einen 2:0-Erfolg ein. Über weite Strecken war RBS dabei tonangebend, zielstrebiger und eben auch effektiver vor dem Tor: Minamino lief in Minute 35 der Hintermannschaft der Hütteldorfer schnurstracks davon und lupfte den Ball zum 1:0 über Wiens Torwart Richard Strebinger (früher Hertha BSC, Werder Bremen und Jahn Regensburg). In der Schlussphase inmitten alles nach vorn werfender Rapid-Profis besorgte Okugawa das 2:0 (82.) - dieses Mal übrigens im Duell mit Schlussmann Dominik Szoboszlai, weil sich Strebinger beim 0:1 unglücklich am Kopf verletzt hatte.

Rapid Wien, der Vorjahresfünfte, verlor damit den Auftakt - und rennt RB Salzburg um den über die vollen 90 Minuten durchspielenden Ex-Bremer Zlatko Junuzovic oder den früheren Leverkusener/Mainzer André Ramalho schon mit drei Punkten Rückstand hinterher.

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