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Die Karriere des Braunschweiger Coaches in Bildern
Torsten Lieberknecht ist Rekordtrainer bei Eintracht Braunschweig. Am heutigen Mittwoch hat der 41-Jährige Helmuth Johannsen überholt, der zwischen 1963 und 1970 für den BTSV verantwortlich war. Lieberknecht ist seit dem 12. Mai 2008 und damit seit 2557 Tagen Coach bei den Niedersachsen. imago
Beim 1. FC Kaiserslautern machte Lieberknecht seine ersten Schritte im Profifußball. Allerdings brachte er es zwischen 1992 und 1994 lediglich auf 13 Einsätze für die "Roten Teufel" - seine einzigen als Spieler in der Bundesliga. imago
Seine zweite Station: Waldhof Mannheim. Für den Traditionsverein lief er 1994/95 22-mal auf, ehe er sich verabschiedete. imago
Zwischen 1995 und 2002 spielte Lieberknecht für den 1. FSV Mainz 05 im Unterhaus. Mit den Rheinhessen erlebte der zentrale Mittelfeldspieler wechselhafte Jahre: Mal schrammte der Klub knapp am Aufstieg vorbei, mal war er Mittelmaß. imago
2002/03 stand Lieberknecht in Saarbrücken unter Vertrag, kam allerdings nur siebenmal zum Einsatz. imago
Seine letzte Station: Eintracht Braunschweig. Für den BTSV spielt er von 2003 bis 2007. Als Kapitän ist Lieberknecht schon auf den letzten Metern seiner Karriere der verlängerte Arm des Trainers. Hier nimmt er die Anweisungen von Michael Krüger entgegen. imago
Das Karriereende: Gemeinsam mit Daniel Graf (li.), Jürgen Rische und Torwart Alexander Kunze (re.) macht Lieberknecht nach der Saison 2006/07 Schluss. imago
Lieberknecht bleibt den Löwen aber erhalten, steigt unmittelbar nach dem Ende seiner Laufbahn als Nachwuchskoordinator und U-19-Trainer ein und übernimmt auf der Zielgeraden der Saison 2007/08 drei Spieltage vor dem Ende den Posten des Cheftrainers von Benno Möhlmann. imago
In der Saison 2010/11 feiert er mit Braunschweig den ersten Aufstieg: Die Niedersachsen lassen Hansa Rostock und Dynamo Dresden hinter sich und sind zurück in der 2. Liga. imago
Schon im zweiten Jahr gelingt der Sprung in die Beletage: Mirko Boland (re.) und Lieberknecht feiern 2012/13 die Rückkehr in die Bundesliga. imago
Nach 28-jähriger Abstinenz meldet sich die Eintracht in der Eliteklasse zurück - und Lieberknecht konnte seine Tränen nicht zurückhalten. imago
Rund ein Jahr später hatte Lieberknecht wieder Anlass zu weinen - dieses Mal allerdings nicht im Erfolgsfall. Durch ein 1:3 am letzten Spieltag bei der TSG Hoffenheim muss Braunschweig wieder absteigen. imago
Derzeit rangiert Braunschweig in Liga zwei auf Position fünf und hat vier Punkte Rückstand auf den Tabellendritten Kaiserslautern. Trotzdem will Lieberknecht nicht aufgeben: "Wir müssen diese Niederlage wettmachen und dann weitersehen, was in dieser Liga noch geht. Sie ist sehr schwankend, wie wir diesmal auch." imago